„Wir schaffen das“ 2.0: Faeser lehnt Obergrenzen für Asylanten und „Flüchtlinge“ ab

27. Februar 2023
„Wir schaffen das“ 2.0: Faeser lehnt Obergrenzen für Asylanten und „Flüchtlinge“ ab
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Vor dem Hintergrund einer möglichen Verschärfung und Ausdehnung der Kämpfe in der Ukraine gehen Experten davon aus, daß weitere Millionen Menschen aus ihrer von Krieg heimgesuchten Heimat fliehen könnten. Das UN-Flüchtlingskommissariat hält es derzeit für denkbar, daß weitere bis zu vier Millionen Menschen als Folge des Krieges aus der Ukraine fliehen könnten. Ein Großteil davon dürfte sich nach Westen wenden, um in Ländern wie Polen oder Deutschland Aufnahme zu finden.

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Bundesinnenministerin Faeser (SPD) lehnt deshalb eine Obergrenze für ukrainische Flüchtlinge schon einmal prophylaktisch ab. Es herrsche derzeit eine „Ausnahmesituation“. Daher sei es „ausgeschlossen“, an den Aufwendungen für Flüchtlinge zu sparen, sagte die Ministerin gegenüber RTL/ntv. Sie gehe sogar von weiter steigenden Kosten aus. Es erscheine ihr „nicht realistisch“, in diesem Jahr weniger Geld für Geflüchtete und Asylsuchende auszugeben als im Vorjahr.

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Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt infolge des Massenzuzugs sieht die Ministerin – völlig entgegen der tatsächlichen Situation – nicht. Nahezu 70 Prozent der Ankömmlinge aus der Ukraine seien „privat untergebracht“, sagte Faeser, ohne in diesem Zusammenhang etwa auf das Thema Lörrach tiefer einzugehen. Dort hatte eine städtische Wohnungsbaugesellschaft Mietern kürzlich die Kündigung ihrer Mietverträge angekündigt, weil ihre Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen gebraucht würden. Ein Wohnraumproblem habe es im übrigen schon vor dem Ukraine-Konflikt gegeben. Auf die Preissteigerung in den Ballungsgebieten wirke sich die Unterbringung der Kriegsflüchtlinge  „überhaupt nicht aus“, behauptet Faeser allen Ernstes. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Olaf Kosinsky/CC BY-SA 3.0 de

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6 Kommentare

  1. Adolf Galland Jr sagt:

    Die Alternative heisst AFD , sonst geht es so weiter

  2. Meyer sagt:

    Der deutsche Arbeitnehmer wird hinsichtlich der Wohnungssituation gleich mehrfach für dumm verkauft.Zur Finanzierung der Massenmigration zahlt er überhöhte Steuern und Sozialabgaben.Die durch die Massenmigration extrem gesteigerte Nachfrage nach Wohnungen treibt die Mieten hoch. Diese überhöhten Mieten muß er dann von seinem überhöht besteuerten Einkommen bezahlen.Die von Sozialleistungen lebenden Migranten stören die überhöhten Mieten nicht,denn Geld kommt vom Amt.Anschließend soll der Steuerzahler noch den Neubau von ca.400000 Wohnungen pro Jahr,viele davon für Migranten,mitsubventionieren.Der damit einhergehende gigantische Flächen-,Energie-,und Materialverbrauch scheint unsere rot-grünen „Klimaschützer“nicht zu stören.Von all den anderen negativen Folgen der Massenmigration erst garnicht zu reden.

    • Winnetou Apatschi sagt:

      Diesen totalitären Ideologen kann man nur begegnen, in dem man selbst so viel als irgendwie möglich aus den öffentlichen Töpfen bezieht und möglichst nichts einzahlt.

      Als Arbeitnehmer oft und lange krank feiern, so dass die Krankenkasse zahlen muss, ab 58 arbeitslos werden usw.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Die Aufnahme von Flüchtlingen ist nun mal nicht zum Nulltarif zu haben, da müssen Opfer gebracht werden und zwar nicht zu knapp. Die grosse Mehrheit der Wähler findet das gut, sonst würden sie ja anders wählen.

  4. Michael "Schusti" Schuster sagt:

    Es gibt mehr als genug ,,Wohnraum“ in Kleinstdeutschland, aber bei 25 Millionen ethnischen NICHTdeutschen mit und ohne ,,Deutschpass“ im Land,stellt sich für ihresgleichen anscheinend nicht die Frage,was man tun könnte bzw schon lange tun MÜSSTE, um ,,genug Wohnraum für alle“ zu haben.Diese Boshaftigkeit ist schon perfide, aber so sind sie, vom Hass auf alles Deutsche zerfressen, aber zu ignorant, zu faul und oft zu dumm, eins und eins zusammenzuzählen.

  5. Mark sagt:

    Lügen, dass sich die Eisenträger biegen – es ist alles recht, wenn es nur zum Nachteil der eigenen Bevölkerung läuft. Aber wenn Faeser schon so scharf auf die Flüchtlinge ist, kann sie bestimmt auf eigene Kosten welche bei ihr daheim aufnehmen.

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