US-Außenminister zum Ukraine-Konflikt: „Größte Gefahr seit dem Zweiten Weltkrieg“

27. Februar 2023
US-Außenminister zum Ukraine-Konflikt: „Größte Gefahr seit dem Zweiten Weltkrieg“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine am 24. Februar gab es zahlreiche Erklärungen von Politikern in West und Ost. In Westeuropa und den USA wurde dabei die erhebliche Mitverantwortung am Ausbruch des Konflikts sowie die Vorgeschichte durchgehend ausgeblendet. Vielmehr betonten Politiker unisono die vorgebliche Einheit des westlichen Bündnisses und unterstrichen die Notwendigkeit einer weiteren Unterstützung der Ukraine.

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So erklärte US-Außenminister Lloyd J. Austin: „Die Vereinigten Staaten haben Nationen guten Willens aus der ganzen Welt um sich geschart, um die russische Aggression zu verurteilen und der Ukraine die dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen.“ Als Reaktion auf die „größte Gefahr für die europäische Sicherheit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“ hätten die USA gemeinsam mit Verbündeten rasch gehandelt, um die NATO weiter zu vereinigen und zu stärken.

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„Das Bündnis hat seine Verteidigungskräfte an der Ostflanke verstärkt. In der Zwischenzeit haben die Vereinigten Staaten mehr als 20.000 zusätzliche US-Streitkräfte nach Europa verlegt oder verlängert und die ersten ständigen US-Streitkräfte an der Ostflanke der NATO stationiert”, erklärte Austin weiter.

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„Es mögen schwierige Zeiten vor uns liegen, aber lassen Sie uns nicht aus den Augen verlieren, was in der Ukraine auf dem Spiel steht. Die NATO ist geeinter denn je, und die Verpflichtung der Vereinigten Staaten, jeden Zentimeter des Bündnisgebiets zu verteidigen, bleibt unumstößlich”, meinte der Außenminister abschließend. Ein Hellseher ist allerdings auch Austin nicht. Viele Experten gehen inzwischen davon aus, daß auch massive westliche Hilfslieferungen das militärische Schicksal der Ukraine nicht mehr werden wenden können. (mü)

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