Gegen Wagenknecht und Schwarzer: Gegen-Petition will weiter Ukraine-Unterstützung

24. Februar 2023
Gegen Wagenknecht und Schwarzer: Gegen-Petition will weiter Ukraine-Unterstützung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierte „Manifest für den Frieden“ ist im Internet inzwischen von über 500.000 Menschen unterzeichnet worden. Doch jetzt gibt es Widerspruch – an der Spitze Politiker, die von einer Friedenslösung nichts wissen wollen.

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Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hat eine Petition mit dem Titel „Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen“ gestartet. Die Kampagne richtet sich unmittelbar gegen den Appell von Wagenknecht und Schwarzer.

Kiesewetter und seine Mitunterzeichner schreiben: „Hunderttausende ukrainische Frauen und ihre Kinder hierzulande, deren Männer, Brüder und Väter gerade auf dem Schlachtfeld kämpfen, staunen nur vor diesen Ideologen, die ‚den Frieden‘ per Manifest bestellen – koste es, was es wolle.“

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Putins Ziel sei die Auslöschung der Ukraine und ihre vollständige Annexion, wird suggeriert. Deutschland und Europa könnten sich mit einer Kapitulation vor Putin nicht retten. Habe Putin Erfolg bei seinem Angriff, werde die „Büchse der Pandora geöffnet“. Der nächste Krieg auf dem NATO-Territorium sei bereits von Rußland angekündigt, „etwa gegen Moldau, das Baltikum oder gegen Transnistrien und im weiteren gegen Rumänien“.

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Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der frühere FDP-Abgeordnete Hildebrecht Braun sowie der Schriftsteller Hans Christoph Buch. Bisher haben erst über 1000 Menschen unterschieben. (rk)

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9 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Jedes Zögern Westens weckt bei V.Putin die Hoffnung, dass er aus dieser Sache wieder heil heraus kommt. Er dachte, das wird ein Durchmarsch von 3-5 Tagen. Damit hat er sich verrechnet, wie viel im Westen auch.
    Wer will, dass der Krieg endet, also dass sich der Aggressor zurückzieht und seine imperialistischen Träume aufgibt, der sollte schnell und soviel Waffen und sonstige Unterstützung liefern wie möglich. V. Putin muss merken, dass er nicht gewinnen wird.

    • E.W. sagt:

      Entschuldigung, haben SIe die Ursachen zu diesem „Krieg“ vorsätzlich ausgeblendet?? Bitte richtig informieren und dann schreiben.
      Das ist ein Stellvertreter Krieg zwischen USA und Rußland. Wobei hier Rußland dummerweise dem Westen (USA) vertraue und Europa ist leider nur ein Lakai für Übersee. Gibt sehr interessante Filme im Netz dazu.
      USA will die Bodenschätze der Ost-Ukraine und mehr nicht, die Ukrainer sind da absolut egal und NUR Kanonenfutter.

  2. Anonym sagt:

    Ein ZDF Comedian, nennen Wir Ihn Fabian Pavian, belästigte auf der Demo gegen den Krieg Alice Schwarzer, die Ihn abwimmelte und als Fabian dann nicht locker ließ, diesen im weggehen als Ratte titulierte. Schickt der Staatsfunksender diesen Kretin los um Leute zu belästigen und werden pampig wenn man sich auf diese Verarsche nicht einlässt. Nicht genug dass uns der Staatsfunk belügt – jetzt verarschen die uns das ganze Jahr über – der erste April reicht denen nicht.

  3. Nicht mehr mein Land! sagt:

    Ganz einfach: Alle Unterzeichner dieser Gegenpetition in einen Zug an die Front setzen,
    damit sie dort ihrem Lippenbekenntnis Taten folgen lassen können.
    Soll später niemand behaupten, man hätte ihn gebremst, unterdrückt und „in Geiselhaft
    genommen“(wie bei den Ungeimpften)!

  4. R.Ahrens sagt:

    Aus gut unterrichteten Kreisen wurde bekannt,das es sich bei den Unterzeichnenden um die jeweiligen Standortdümmsten handeln solle.
    Stimmt natürlich nicht und ist sicher ein Fake……

  5. Hector sagt:

    Ich dachte bisher immer, dass insbesondere die Deutschen für Frieden sind und nie wieder in einen Krieg verwickelt werden wollen. Offenbar habe ich mich getäuscht. Mit Schrecken nehme ich zur Kenntnis, dass insbesondere unser weibliches Politpersonal extrem kriegsgeil zu sein scheint. Man muss sich langsam schämen, Deutscher zu sein.

  6. Peter Lüdin sagt:

    V. Putin wird zusammen mit Kim Jong-un gerade auf Bonsaigrösse gestutzt.
    Die haben die Schraube eine Windung zu fest gedreht, und jetzt ist sie ab.

    • E.W. sagt:

      Wo haben Sie diese Weisheit her??
      Hätte die USA sich an Ihre Ansprachen und Vesprechen 1990 bezüglich NATO-Oterweiterung gehalten und dann Obama nicht im Osten diese Farbrevolutionen in jeder Hinsicht geputscht, würde es iesen Krieg garnicht geben und die neue SEidenstrasse wäre kurz vor der Fertigstellung. Was die für die US und Englische Wirtschaft bedeuten w+ürde, kann sich jeder selbst zusammen reimen.

      • Der tut nix sagt:

        Herr Lüdin hat so manche Gabe!
        Vertrauen Sie Ihm ruhig. Die Trollarmee marschiert jetzt auch bei ZUERST, auch auf die Gefahr das dieser Kommentar nicht erscheint.

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