Corona-Drahtzieher ohne Reue: „Entschuldigung? Sicher nicht!“

17. Februar 2023
Corona-Drahtzieher ohne Reue: „Entschuldigung? Sicher nicht!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Viele Drahtzieher der Corona-Maßnahmen der letzten fast drei Jahre haben es mit der Aufarbeitung nicht eilig. Einige Prominente wie RKI-Chef Wieler oder der Regierungs-Hofvirologe Christian Drosten gingen sang- und klanglos von Bord, andere machen in „business as usual“. Und viele sind offenbar noch immer der Meinung, sie hätten nichts falsch gemacht.

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Zu den letzteren gehört ein hoher österreichischer Regierungsfunktionär, der Ministerialrat im Klimaministerium Thomas Jakl. Er verschwendet keinen Gedanken an eine Entschuldigung an die Adresse der Impfgegner, die auch in Österreich nach Kräften denunziert und diskriminiert wurden.

In einem Leserbrief in der österreichischen Tageszeitung „Presse” führt Jakl drei Gründe an, warum seiner Meinung nach Impfgegner keine Entschuldigung verdient haben. Punkt eins: die Ablehnung der Corona-Impfung habe das Vertrauen in die Wissenschaft geschwächt. Zudem seien die Argumente der Impf-Gegner oftmals „frei erfunden gewesen”.

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Punkt zwei: diejenigen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen ließen, lehnten gar die Demokratie ab. Schließlich hätten sie sich als „Feinde der Entscheidungen staatlicher Institutionen“ erwiesen (und lagen damit durchweg richtig, wie sich inzwischen herausstellt).

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Und drittens: die Impfgegner seien schlichtweg „unsolidarisch”. Auch daß viele Kritiker schon vor Beginn der Impfkampagne anmahnten, die Impfung würde nicht davor schützen, sich mit Covid anzustecken und das Virus weiter zu übertragen, läßt der Wiener Ministerialrat nicht gelten. Schließlich konnte man das ja erst nach der Beobachtung der Impf-Erfolge mit Sicherheit wissen. So steht für Jakl fest: „Entschuldigung? Sicher nicht”. Leider keine Einzelmeinung. (mü)

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3 Kommentare

  1. jens sagt:

    Die Protagonisten der Coronahyphe sitzen im Staatsfunk – die haben die Leute verhetzt. Der GEZ Betrüger-funk muss weg. Die Leute (die Dummen unter den Bürgern) waren teilweise erpicht darauf einen Impftermin zu bekommen – Völlig irre..

  2. Mark sagt:

    Das ist keine Meinung, allenfalls das Kalkül eines hochstaplerischen Pharisäers. Übrigens würde es mich wundern, wenn bei den Herrschaften der „Hohen Politik“ auch nur einer geimpft wäre. Denn bisher war ausgerechnet bei diesen Schreihälsen und Impf-Propagandisten kein Fall eines Impfschadens bekannt. Nun – bei Profi-Sportlern und in der breiten Bevölkerung dafür umso mehr.

  3. Zugugger sagt:

    Na ja, bei den Ungeimpften, nie erkrankten, brauchen sie sich wirklich nicht entschuldigen, geschenkt.
    Aber bei den Geimpften schon. Gerade hörte ich, daß ein Kollege, vorbildlich durchgeimpft, schon wieder/nochmal? an Corona erkrankt ist.

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