Live aus dem Irrenhaus: Antidiskriminierungsstelle bemängelt „kolonialistische“ Krapfen – „Faschingspolizei“ schlägt zu

16. Februar 2023
Live aus dem Irrenhaus: Antidiskriminierungsstelle bemängelt „kolonialistische“ Krapfen – „Faschingspolizei“ schlägt zu
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Heilbronn. Der Fall paßt zum Faschings-Endspurt, bietet aber auch beredten Anschauungsunterricht für den täglichen Irrsinn im bunt-diversen Deutschland. In Heilbronn im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg hat jetzt ein Bäcker Probleme mit der Antidiskriminierungsstelle bekommen, weil seine Faschingskrapfen unter anderem Chinesen, Schwarze und andere Indigene zeigen.

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Die städtische Antidiskriminierungsstelle meldete sich höchstselbst und höchst offiziell bei dem Bäcker. Unter der Bezugszeile „Verwendung rassistischer Stereotype im Rahmen von Fasching“ beanstandete eine adi.hn-Referentin, daß „Hermann gefüllte Berliner, die andernorts auch Krapfen heißen, mit diskriminierenden Dekorationen angeboten“ habe.

Eine Kundin war den Angaben zufolge auf die Süßwaren aufmerksam geworden, hatte die Auslage fotografiert und die Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet.

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Diese mahnte den Bäckereibetreiber, der noch weitere Filialen in Heilbronn unterhält, nun umgehend ab: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern [sic!] bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen.“ Solche Bilder hätten nichts mit der realen Lebenswelt von schwarzen und indigenen Menschen zu tun. Bäcker Herrman solle das Dekorationsmaterial „diskriminierungssensibel abändern“.

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Dieser versteht die Welt nicht mehr. „Das ist lächerlich, wenn so etwas Schule macht, brauchen wir keinen Fasching mehr“, sagte er gegenüber „Focus online“. Er wolle der Aufforderung nicht nachkommen. Die beanstandeten Dekorationen seien zwar gerade nicht lieferbar, aber „wenn sich das ändert, kommen die Figuren wieder auf die Berliner. Das hat doch mit Rassismus nichts zu tun.“

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Das sehen besonders eifrige Rassismus-Jäger anders. Auch das Landratsamt hat schon bei ihm vorgesprochen, berichtet Bäcker Herrman, und wolle sich mit der Antidiskriminierungsstelle abstimmen. Er resümiert: „Viele meiner Kunden, die davon erfahren haben, schütteln nur mit dem Kopf. Haben wir denn derzeit keine anderen Sorgen in Deutschland als so einen Quatsch?“ Die Bespitzelung durch eine aufmerksame Kundin erscheine ihm wie eine „Faschingspolizei“. (tw)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Der Antidiskriminierungsstelle würde ich antworten: „Meine Kundschaft mag meine gefüllten Berliner (Anmerkung: die in Berlin übrigens „Pfannkuchen“ heißen) – so wie sie sind – sehr gerne. Rassismus bei der Faschingsdekoration meiner gefüllten Berliner kann sie nicht erkennen“.

    Auf weitere diesbezügliche Aufforderungen der Antidiskriminierungsstelle würde ich nicht mehr reagieren!

  2. Mark sagt:

    Verbieten können diese „Antidiskriminierer“ übrigens gar nichts. Denn ihre hexenwahnartigen Anfälle sind nicht rechtsverbindlich verpflichtend. Allerdings haben diese völlig sinnlose „Antidiskriminierung“ scheinbar einige für sich selbst als eine vollzeitberufliche Masche entdeckt. Irgendeine Daseinsberechtigung braucht man doch schliesslich…

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