Budapest. Zu einem brutalen Überfall mutmaßlich linksextremistischer Schläger auf Andersdenkende ist es in Budapest gekommen. Es gibt sogar ein Video von einer Überwachungskamera, das den Vorfall festgehalten hat. Immer wieder prügelt die Gruppe der Linksextremisten darin auf einen Passanten ein. Zwanzig Sekunden lang treten insgesamt neun vermummte Angreifer auf ihr Opfer ein. Fünf der Verdächtigen sind Deutsche – bekannte Gesichter der linksextremen Szene.
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Der Vorfall war nicht der einzige Überfall. Ungarische Behörden sind überzeugt: die Tat war Teil einer linksextremen Gewaltserie mit insgesamt acht Attacken, bei denen mindestens ein Opfer lebensgefährlich verletzt wurde.
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Laut verschiedenen Medienberichten sollen zwei Männer und drei Frauen aus Deutschland verdächtigt werden, an den Ausschreitungen beteiligt gewesen zu sein. Die Linksextremen seien laut Ermittlern wohl eigens nach Budapest gereist, um gegen den „Tag der Ehre“ zu demonstrieren – eine Erinnerungsveranstaltung zum Gedenken an den letzten Ausbruchsversuch der Verteidiger Budapests im Februar 1945. Ob die Opfer der Gewaltserie mit dieser Veranstaltung in Verbindung stehen, ist fraglich, allerdings wurde der auf Video niedergeschlagene Ungar von den Angreifern noch eigens gefragt, ob er auch zum „Tag der Ehre“ wolle. (rk)
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In der Bild stehen Fotos dieser kriminellen Linken damit ist vor solchen Leuten gewarnt. In der BRD GmbH geht Täterschutz vor Opferschutz wenn Linke Spackos zuschlagen.