Frankfurt/Main. Die EZB unter Christine Lagarde ist die zentrale Währungs- und Finanz-Instanz der EU. Aber das Vertrauen schwindet – denn die EZB bekommt die galoppierende Inflation nicht in den Griff. EZB-Chefin Lagarde räumte bekanntlich – entgegen jedem ökonomischen Augenschein – ein, sie wisse nicht, wo die Inflation herkomme, und glaube nicht, daß sie lange vorhalten werde.
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Solche Aussagen unterstreichen nicht gerade die Kompetenz der obersten europäischen Währungshüterin. Selbst im eigenen Haus vertraut ihr nur noch eine Minderheit der Mitarbeiter. Das geht aus einer aktuellen Umfrage unter EZB-Mitarbeitern hervor, die die Gewerkschaft IPSO in Auftrag gegeben hat.
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Demnach sind 63 Prozent der 1565 Mitarbeiter, also fast zwei Drittel, der Auffassung, daß die EZB sie nicht vor der Inflation schützen kann. Auch die EZB-Chefin und ihr Führungsteam kommen nicht gut weg. Mehr als 40 Prozent, also nahezu die Hälfte, hat kein Vertrauen in das Handeln ihrer Vorgesetzten. (mü)
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Der Kampf gegen Inflation kann nur gewonnen werden, wenn man die Geldmenge um die
Hälfte gekürzt wird und die Guthabenzinsen auf 10 Prozent angehoben werden ! Dann ist
das Geld über Nacht wieder etwas wert und der Pleitegeier hat in Europa Oberwasser !
Für Kredite müßte dann auch mindest 10 Prozent fällig werden , dann hätten die Börsenzocker schlechte Karten , aber das wird alles nicht geschehen ,erst wenn die
Axt am Baum ist kommt ein neuer Euro , solange herrscht erstmal weiter Krieg !
Gruß Norbert Hanßen