Verzicht auf Gender-Bevormundung: WDR kehrt zum normalen Deutsch zurück

9. Februar 2023
Verzicht auf Gender-Bevormundung: WDR kehrt zum normalen Deutsch zurück
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Ein kleines Wunder in der gleichförmigen bundesdeutschen Medienlandschaft: der GEZ-Sender WDR will auf die penetrante Belehrung seines Publikums durch „gendergerechte“ Sprache verzichten. Grund dafür sind verschiedene Umfragen in jüngster Zeit, die erkennen lassen, daß die Gender-Sprache für die überwiegende Mehrheit des Publikums entweder unwichtig ist oder sogar abgelehnt wird.

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Die „Bild“-Zeitung faßte die Ergebnisse kürzlich mit der Feststellung zusammen: „Die Deutschen sind mehrheitlich gegen das Gendern. Nicht überraschend: Seit Jahren ergeben Umfragen ähnliche Ergebnisse.“

Auf besonders viel Unwillen beim Publikum stieß immer wieder der sogenannte „Gender-Gap“, eine künstliche Pause, die beim Sprechen das Sternchen oder andere Sonderzeichen zur Betonung „gendergerechter“ Sonderformen andeuten soll.

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Angesichts des eindeutigen Stimmungsbildes sah sich zuguterletzt auch der WDR zum Einlenken genötigt. Programmdirektor Jörg Schönenborn mußte das Scheitern der Gender-Bevormundung mit einer eindeutigen Empfehlung eingestehen: „Sprache ist ja etwas ganz Persönliches. Und wir wollen so sprechen wie unser Publikum. Und wenn wir feststellen, daß diese Sprechlücke abgelehnt wird, dann empfehlen wir auch, darauf zu verzichten.“ (st)

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5 Kommentare

  1. AJ sagt:

    Kleiner Tipp. einfach komplett auf die lügen- und propagandaschleuder wdr verzichten.

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Ganz vom Tisch ist dieser Gleichsetzungswahnsinn aber noch lange nicht. Zum Beispiel findet man in Stellenanzeigen die Begriffe m/w/d. Eigentlich fehlt noch der Buchstabe /b für geistig oder körperlich Behinderte.

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Ich habe noch eine Bitte!
    Der WDR sollte komplett auf Sprachbeiträge verzichten.
    Inhalt, Aussprache und Gender sind unerträglich.
    Bitte nur noch Musik!
    Keine „Nachrichten“, Kommentare, Belehrungen …. und auch keine Verkehrsnachrichten. Da sprechen sie Autofahrer und Autofahrerinnen getrennt an (was sie jetzt hoffentlich lassen) und sind nicht in der Lage die Ortsnamen richtig auszusprechen. Oft liegen die Betonungen auf den falschen Silben.

  4. so Schlagzeilen ? sagt:

    Gesetzgeber favorisieren Gefangene die „Organe spenden“…

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