Schock-Prognose aus dem Innenministerium: 2023 kommen mindestens 800.000 „Flüchtlinge“

8. Februar 2023
Schock-Prognose aus dem Innenministerium: 2023 kommen mindestens 800.000 „Flüchtlinge“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin/Potsdam. Die Zuwanderungszahlen für 2022 sind noch nicht verdaut, da werden schon die ersten Prognosen für das neue Jahr laut – und sie sind katastrophal. Rund 800.000 neue „Flüchtlinge“ werden im Bundesinnenministerium für 2023 prognostiziert. Aber das ist vermutlich nur eine „abgespeckte“ offizielle Zahl. Letztes Jahr wanderten unglaubliche 1,4 Millionen Menschen nach Deutschland zu.

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Die neue Prognose löst bei den betroffenen Landkreisen und Kommunen Kopfschütteln aus. Niemand weiß, wie und wo die erwarteten Neuzugänge noch untergebracht werden sollen.

Die Brandenburger Landräte forderten nun, daß Asylbewerber ohne Chance auf Anerkennung gar nicht erst auf die Kreise und Kommunen verteilt werden. Das würde im Umkehrschluß die Errichtung zentraler Abschiebezentren bedeuten. Auch für die sekundär nach Deutschland „Geflüchteten“, die schon in anderen EU-Staaten registriert wurden oder dort gar ein Asylverfahren durchliefen, haben die Kreischefs immer weniger Geduld. Diese sekundären Migrationsbewegungen müßten vom Bund unterbunden werden. Wahlweise seien „die Leute schnell zurückzubringen“, forderte Stephan Loge (SPD), Landrat im Kreis Dahme-Spreewald. Nur dann könne man die verbleibenden „Aufgenommenen sinnvoll integrieren“.

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Laut einer INSA-Umfrage vom letzten Freitag, die die „Bild“-Zeitung in Auftrag gab, findet die Mehrheit der Bundesbürger, daß Deutschland zu viele „Flüchtlinge“ aufnimmt. Demnach sagen 51 Prozent der Befragten, daß Deutschland eher zu viele Migranten aufgenommen hat, 33 Prozent finden die Anzahl „angemessen“. Nur 11 Prozent sind der Ansicht, daß Deutschland mehr Menschen aufnehmen sollte.

Die Hoffnung auf eine Entspannung der Situation ist aber nach Lage der Dinge illusorisch – von der „Ampel“-Regierung sind ernstzunehmende Bemühungen um einen effizienten Grenzschutz bzw. um eine Eindämmung der Migrantenströme nicht zu erwarten. (tw)

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5 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Dann haben wir hier Mal endlich ein Überschuss an „Fachkräften“!?
    Und keinen Mangel mehr!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Europa muss die Grenzen schliessen. Und alle diese Kriminellen die versuchen aggressiv und mit Gewalt auch nur einen Zentimeter der Grenze zu überschreiten müssen hart und robust zurückgedrängt werden.

  3. kalle sagt:

    Der Bürgerkrieg wird zwischen Türken und Arabern stattfinden. Die Deutschen spielen gar keine Rolle mehr. Schade, aber wenn man so verblödet ist, muß man sich nicht wundern.

  4. Hector sagt:

    Die Flutung unseres Landes mit kulturfremden Elementen dürfte früher oder spoäter zu einem Bürgerkrieg führen. Vielleicht ist das ja Nänzis Auftrag.

    • Jan sagt:

      Nein, für den Bürgerkrieg sind die Biodeutschen zu alt. Die jungen zu wenig und auch zu wenig motiviert, sich dem in den Weg zu stellen. Deutschland wird, wie früher oder später ganz Westeuropa, so eine Art Somalia 2.0 werden.

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