Österreichischer Forscher räumt ein: Lockdown-Irrsinn wäre nicht nötig gewesen

6. Februar 2023
Österreichischer Forscher räumt ein: Lockdown-Irrsinn wäre nicht nötig gewesen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich nimmt die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen allmählich Fahrt auf. Die Alpenrepublik gehörte zu den Ländern mit den schärfsten Restriktionen. Besonders drastisch: alle Ungeimpften mußten den vierten (!) Lockdown rund um den Jahreswechsel 2012/2022 bis 31. Januar ertragen – alles in allem länger als zwei Monate. Aber: diese Schikanen wären gar nicht nötig gewesen.

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Der „Komplexitätsforscher“ Peter Klimek räumte jetzt gegenüber der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ ein, daß der vierte Lockdown „eine Ehrenrunde” gewesen sei. Wörtlich: „Den letzten Lockdown in der Delta-Infektionswelle kann man schon ein wenig als eine Ehrenlockdownrunde bezeichnen.“ Und: im europäischen Vergleich habe damals – im November 2021 – kaum noch ein anderes Land zu so scharfen Maßnahmen gegriffen.

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Klimek wörtlich: „Das hätte man damals leicht verhindern können, es war ja schon absehbar, daß man mit der Impfrate da nicht hinkommt, dann hätte man etwas weniger invasive Maßnahmen etwas früher machen können, dann hätte sich das auch ohne Lockdown ausgehen können.”

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Der Regierungsberater gibt damit offen zu: das Einsperren von neun Millionen Österreichern vom 22. November bis zum 12. Dezember war gar nicht notwendig. Bedenklich auch: nicht nur die psychischen Folgen eines Lockdowns bei tausenden Bürgern sowie das Verhindern nötiger Vorsorgeuntersuchungen in diesen Wochen wurde ohne besondere Notwendigkeit bewußt in Kauf genommen, sondern auch ein Milliardenschaden für die österreichische Wirtschaft im Weihnachts-Geschäft.

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Klimek kritisiert im „Standard“-Gespräch auch die Wiener Bundesregierung mit deutlichen Worten: die Corona-Politik Österreichs sei zeitweise wankelmütig gewesen: „Auch ein Teil des Hü und Hotts war, daß wir beim Reagieren teilweise sehr spät dran waren. Das heißt, wir haben Maßnahmen erst gesetzt, wenn die Infektionswellen schon sehr hoch waren, dadurch haben wir diese Maßnahmen dann sehr lange gebraucht, und in der Konsequenz ist dann die Bereitschaft in der Bevölkerung verlorengegangen, da mitzumachen.” (mü)

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