Kiew. Trotz einer Fülle aktueller Korruptionsfälle – dieser Tage mußte auch der Verteidigungsminister ausgetauscht werden – soll die Ukraine nach dem Willen Brüssels EU-Mitglied werden. Das paßt ins Bild – denn auch die EU versinkt nach dem Skandal um die frühere stellvertretende Parlamentspräsidentin Eva Kaili derzeit im Korruptionssumpf.
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Die westlichen Mainstream-Medien versuchen besonders unappetitliche Details tunlichst auszublenden und der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Das gilt auch für aktuellen Fall, der in Ungarn gerade die Gemüter erhitzt. Dort berichtete jetzt die regierungsnahe Zeitung „Magyar Nemzet“ darüber. Demnach sollen hochrangige ukrainische Polizeibeamte an einem Zuhälterring beteiligt gewesen sein. Dabei sollen sie schutzbedürftige Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren als Prostituierte beschäftigt haben.
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Der ukrainische Inlandssicherheitsdienst der Ukraine (SZBU) soll aufgedeckt haben, wie die Führung der Migrationspolizei diesen Handel mit Prostituierten in Kiew und anderen Teilen des Landes zu vertuschen versucht hat. Die Polizei half demnach dabei, junge Frauen für „Intim- und Eskortarbeit“ zu rekrutieren. Der Zuhälterring vermittelte die Mädchen sogar ins Ausland. Ihre Dienste wurden für Preise zwischen 175 und 500 Dollar pro Nacht vermietet. (mü)
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Die Regierung dieses Landes passt doch hervorragend zu desem koruppten Moloch EU.