Luxuriöses „Flüchtlings“leben: 200 Asylanten jetzt auf der „Donauprinzessin“.

6. Februar 2023
Luxuriöses „Flüchtlings“leben: 200 Asylanten jetzt auf der „Donauprinzessin“.
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Regensburg. ZDF-Zuschauern ist die „Donauprinzessin“ noch gut in Erinnerung – das komfortable Kreuzfahrtschiff fuhr in den 1990er-Jahren als schwimmendes Hotel zwischen Wien und Passau auf der Donau und diente der gleichnamigen Fernsehserie als malerische Kulisse. Diese sorgte für einen regelrechten Boom bei Flußkreuzfahrten. Doch die große Zeit der stimmungsvollen Kreuzfahrten ist vorbei. Derzeit liegt das Luxusschiff in der kleinen Ortschaft Bach an der Donau bei Regensburg vor Anker.

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Und dort steht ihm nun eine weit prosaischere Zukunft bevor: das schwimmende Hotel wird zum schwimmenden Asylantenheim. 200 Migranten aus Syrien und Iran sollen in den nächsten Wochen auf der „Donauprinzessin“ untergebracht werden. Die ersten kamen in diesen Tagen. In der Bevölkerung macht sich Unmut breit.

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Eingebrockt hat den Dorfbewohnern die Situation ihre Landrätin Tanja Schweiger von den Freien Wählern. Sie griff zu, als ihr vom Freistaat Bayern weitere Asylanten zur Unterbringung aufs Auge gedrückt wurden und es ein Mietangebot der Reederei gab. 50 Euro wird sie pro „Flüchtling“ und Tag an Steuergeldern überweisen, zunächst 1,8 Millionen Euro für ein halbes Jahr.

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Die Migranten können sich freuen. Sie werden in Zwei-Bett-Kabinen (14,5 Quadratmeter) mit eigener Dusche und Toilette untergebracht. Und ganz wichtig für die jungen Männer: es gibt Highspeed-WLAN. (se)

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