Umfrage in Österreich: 61 Prozent wollen Grenzzäune gegen Migranten

29. Januar 2023
Umfrage in Österreich: 61 Prozent wollen Grenzzäune gegen Migranten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich wird der Ruf nach einer Grenzbefestigung wie in Ungarn lauter. Die Alpenrepublik wird seit Monaten von einer neuen Migranten-Lawine heimgesucht, die längst den „Flüchtlings“-Tsunami von 2015/16 in den Schatten stellt. Daß sich Brüssel bislang weigert, Geld für einen Grenzzaun zwischen Bulgarien und der Türkei zur Verfügung zu stellen, stößt bei den Österreichern überwiegend auf Unverständnis.

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Hier befürwortet eine klare Mehrheit massive Grenzzäune. Eine OGM-Umfrage für das Nachrichten-Magazin „Blickwechsel“ im Auftrag von Servus TV hat jetzt ergeben: 61 Prozent von knapp 1000 befragten Österreichern befürworten einen verstärkten Außengrenzschutz der EU. Nur 28 Prozent sind dagegen.

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Je nach Parteipräferenz zeigen sich Unterschiede. Bei den drei größten Parteien ist die Mehrheit der Wähler dafür: 92 Prozent der FPÖ-Wähler, 72 Prozent der ÖVP-Wähler und 53 Prozent der SPÖ-Wähler sprechen sich für schwer überwindbare Zäune an den EU-Außengrenzen aus. Bei den Grünen-Wählern sind es nur 16 Prozent.

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Das Umfrage-Ergebnis ist bemerkenswert, auch mit Blick auf die SPÖ-Wähler, denn mehrere prominente Sozialdemokraten haben sich gegen einen neuen Grenzzaun ausgesprochen, so erst am Donnerstag die SPÖ-EU-Abgeordnete Theresa Muigg: „Die Ideen von Kanzler Nehammer und Innenminister Karner über den Bau eines EU-finanzierten Grenzzauns an der bulgarischen Außengrenze sind höchst fraglich“, erklärte sie. Die OGM-Umfrage zeigt, daß das selbst in der SPÖ inzwischen eine Minderheitenmeinung ist. (mü)

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5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wer hätte vor 10 Jahren noch gedacht, dass Österreich heute so viel bunter sein würde…

  2. Marco Spitzer sagt:

    Es bedarf wahrlich keines weiteren Beweises, daß die Brüsseler Eurokraten durch die Hinnahme der Massenzuwanderung aus dem islamischen Kulturraum eine Überfremdung der Völker Europas billigend inkaufnehmen. Wenn Brüssel die Finanzierung des dringend benötigten Grenzzaunes zwischen der Türkei und dem EU-Mitglied Bulgarien ablehnt, zeigt das nur, daß Brüssel (sprich: die Europäische Kommission) an einer sicheren EU-Außengrenze nicht im geringsten interessiert ist!

    Im Grunde ist die amtierende Europäische Kommission längst ein Risiko für den Erhalt der kulturellen Identität der Europäischen Union. Daß sich gegen diesen Brüsseler Verrat an den Völkern der EU bislang kein nennenswerter Protest der EU-Bürger erhoben hat, mag daran liegen, daß die Gefahren durch die muslimische Massenzuwanderung – bspw. durch muslimische Messerstecher und Intensiv-Täter – von den etablierten Medien entweder verharmlost oder gar totgeschwiegen werden. Aber auch unsere Altparteien-Politiker sind darin geübt, Nebelkerzen für die Michel-Deutschen zu zünden.

    In den Geschichtsbüchern kommender Generationen wird das Kapitel „Der Untergang des christlichen Abendlandes“ bestimmt einen breiten Raum einnehmen! (Dazu mein Buchtip: „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail).

  3. Spionageabwehr sagt:

    Auch hier
    Wer die US-Migrationswaffe abstellen will
    muss RUMPELSTIELZCHEN🇺🇸🇬🇧 beim Namen nennen.

    Dasselbe wie bei
    Nordstreamsprengung🇺🇸🇬🇧🇵🇱
    Anglo-Genplörre🇺🇸🇬🇧
    US-Virus Corona🇺🇸
    Klimaklebern🇺🇸
    Washingtons🇺🇸 Versuch, das Gretel🇩🇪 Deutschland in den Kriegsofen zu stoßen
    usw.

    Gefahr benannt
    Gefahr gebannt.
    Aber ohne Mund aufzumachen gehts nicht.

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