Berlin. Die grüne „Energiewende“ macht nicht nur alles teurer, sondern sie hat auch die deutsche Energie-Infrastruktur gründlich ruiniert: während Kernkraft und verläßliches Gas aus Rußland für die grünen Umerzieher nicht mehr opportun sind, sind für Strom aus unsicherer Windkraft nicht genügend Speicher- und Transportmöglichkeiten in den Süden Deutschlands vorhanden.
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Deshalb wird der im nördlichen Deutschland durch Windkraft erzeugte Strom ins Ausland verkauft – während der Strompreis im Inland hoch ist. 2022 verkaufte Deutschland so viel Strom wie nie zuvor ins Ausland, nämlich 62 Terawattstunden unter anderem nach Frankreich. Das entspricht mehr als einem Zehntel des Gesamtverbrauchs in Deutschland. Der Irrsinn dabei: gleichzeitig wurden nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums mehr als 35 Terawattstunden zu hohen Preisen aus dem Ausland importiert.
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Jetzt rächt sich, daß jahrzehntelang Ausbau und Modernisierung der deutschen Energie-Infrastruktur vernachlässigt wurden. Deshalb kann nicht genügend einheimischer Strom von den Windparks im Norden nach Süddeutschland transportiert werden, wo er von der Industrie gebraucht würde, sondern wird lieber als „Öko-Strom“ billig an die Nachbarländer verkauft. (rk)
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