Der nächste Schnitzer: Baerbock-Tweet über Lawrow in Afrika wird zum Eigentor

28. Januar 2023
Der nächste Schnitzer: Baerbock-Tweet über Lawrow in Afrika wird zum Eigentor
International
10
Foto: Symbolbild

Berlin. Die „feministische Außenpolitik“ unter Annalena Baerbock (Grüne) liefert jetzt beinahe täglich einen neuen fauxpas. Nachdem sie am Dienstag vor dem Europäischen Rat in Straßburg Rußland „en passant“ den Krieg erklärte (wir berichteten), leistete sie sich jetzt mit einer Twitter-Äußerung den nächsten Schnitzer.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Vor allem in Afrika ist die Empörung groß. Anlaß ist der Besuch des russischen Außenministers Sergej Lawrow in Südafrika, einem Mitglied des BRICS-Blocks. Baerbocks Ministerium twitterte dazu: „Der russische Außenminister Lawrow ist in Afrika, nicht um Leoparden (Emoji) zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, die Partner der Ukraine ‚wollen alles Russische zerstören‘.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Tweet bezieht sich auf Vorwürfe Lawrows in Südafrika, der Westen führe in der Ukraine einen Krieg gegen Rußland.

Ebba Kalondo, die Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), Moussa Faki, fragte das Auswärtige Amt auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Tiere für die deutsche Regierung ein Witz seien. Außenministerin Baerbock habe sich während ihres Besuchs in Äthiopien Mitte Januar ja auch keine Tiere angeschaut, schrieb Kalondo.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Zainab Usman, die Direktorin des US-amerikanischen Afrika Carnegie Programms, twitterte: „Entsetzliche Klischees“. Andere Kommentatoren bezeichneten den AA-Tweet als „diplomatisches Fiasko“. Der Tweet vom 24. Januar war am Donnerstagmorgen knapp zwei Millionen Mal gesehen, knapp 2.700 Mal geteilt und mehr als 600 Mal kommentiert worden. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

10 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Die Hexe🇺🇸 gibt Schneewittchen D🇩🇪
    den vergifteten Apfel zu essen

  2. Hans Schneider CYYZ sagt:

    Bearbock sollte in der Kueche des Parlaments arbeiten

  3. RechtsLinks sagt:

    Die Dame ist doof. Da kann man nichts machen ausser, in die Wueste schicken.

  4. Der tut nix sagt:

    Tja Frau B.steht halt über den Dingen.
    An Arroganz wohl kaum noch zu toppen. Hoffentlich wissen die afrikanischen Staaten, daß es noch eine Generation vor der letzten gibt.

  5. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Leute, was, was kann man von so einem Dummchen erwarten, absolut rein gar Nichts !

  6. Gelbspötter sagt:

    Elefantine im Porzellanladen – wie üblich …m

  7. Eva sagt:

    Absetzen raus aus dem Parlament man hält diese Frau nicht mehr aus

  8. Adolf Galland Jr sagt:

    Diese dumme Dame sollte Raum Pflegerin werden, da kann sie keinen Unnsinn anstellen

  9. Spionageabwehr sagt:

    Baerbock will uns reinreißen
    Ganz gezielt.
    Da hat sie klare Befehle vom Zwingherrn🇺🇸

  10. Uwe Lay sagt:

    Wieso Schnitzer: Diese Außenministerin will einen Krieg gegen Rußland führen und die Nato führt ihn auch schon.Nur über die Kriegsziele ist man sich noch nicht einig. Der amerikanische Präsident präferiert einen Systemwechsel in Rußland, andere eine nachhaltige Schwächung Rußlandes. Aber daß man mit Hilfe der ukrainischen Regierung einen Krieg gegen Rußland führen will, ist kaum noch verkennbar.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.