Trotz rechtskonservativer Regierung: Stockholm versinkt wieder im Bandenkrieg

24. Januar 2023
Trotz rechtskonservativer Regierung: Stockholm versinkt wieder im Bandenkrieg
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Nicht nur in Italien, auch in Schweden lassen die Erfolge der neuen rechtskonservativen Regierung auf sich warten. Das Land versinkt seit Jahren immer wieder in bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen – in größeren Städten wie Stockholm und Malmö liefern sich Migrantenbanden oft regelrechte Straßenschlachten.

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Die neue, erstmals auch von den rechten Schwedendemokraten tolerierte Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson hat zwar Abhilfe versprochen. Aber davon ist zwei Monate nach der Regierungsübernahme noch nichts zu spüren. Seit Weihnachten gab es allein in Stockholm wieder mehr als 20 Gewaltakte, einige davon vergangenes Wochenende. „Dieses Wochenende ist eines der schlimmsten gewesen, das wir seit sehr langer Zeit gesehen haben“, sagte Kristersson am Montag im schwedischen Rundfunksender SVT.

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Da die Gewaltverbrechen nicht von selbst aufhörten, brauche es weitreichende Maßnahmen, um mit der Bandenkriminalität fertig werden zu können, sagte der Regierungschef. Straftäter müßten eingesperrt und diejenigen ohne schwedische Staatsbürgerschaft ausgewiesen werden. Es werde jedoch Zeit brauchen, bis man das Problem in den Griff bekommen werde.

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Jüngst hat sich die Lage auch in der Hauptstadt Stockholm erneut zugespitzt: seit Weihnachten kam es dort zu mehr als 20 Gewalttaten dieser Art. Zwei Menschen wurden während der erneuten Gewaltwelle getötet, zuletzt ein Mann am Freitagabend. Die Stockholmer Polizei soll nun Verstärkung aus dem ganzen Land erhalten. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Seit Jahren liefern sich in den Großstädten Schwedens (EU-Mitglied) kriminelle Migrantenbanden bürgerkriegsartige Auseinandersetzungen. Ministerpräsident Ulf Kristersson von der rechtskonservativen Regierung – wieso gehören die rechten Schwedendemokraten eigentlich nicht dieser Regierung an? – war bislang unfähig, mit diesem gravierenden Problem fertig zu werden. „Straftäter müssen eingesperrt und diejenigen ohne schwedische Staatsbürgerschaft ausgewiesen werden“, so Kristersson, „es wird jedoch Zeit brauchen, bis man das Problem in den Griff bekommt“. Aber nicht der Mangel an Zeit verhindert die Lösung des Problems, sondern es fehlt schlichtweg der politische Wille! Das für Schweden bezeichnende (schädliche) liberale Denken hat sich in den Gehirnen der dortigen politisch Verantwortlichen wie ein unheilbares Geschwür eingenistet.

    Vor längerer Zeit schrieb ich auf diesem Forum „nach meiner Erkenntnis ist Schweden ein Failed State“. Dafür spricht nicht nur, daß die Polizei mit den bürgerkriegsartigen Ausschreitungen der Migranten-Horden einfach nicht fertig wird, sondern auch, daß Schweden die höchste Vergewaltigungsrate in der EU hat. Die Vergewaltiger sind zum weitaus größten Teil Migranten!

    Aber wie verhalten sich die Bürger und die schwedischen Medien? Das würde mich interessieren!

  2. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Alle Gewalttäter und Straftäter sofort ausweisen, sowie alle Ausländer, die schon
    einen schwedischen Pass haben, aber Migrationshintergrund und schon ist die Welt
    wieder halbwegs in Ordnung !

    Es kann alles so einfach sein, wenn nur der Wille da ist !

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