Österreich: FPÖ für „schonungslose Aufarbeitung“ der „Pandemie“

23. Januar 2023
Österreich: FPÖ für „schonungslose Aufarbeitung“ der „Pandemie“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die österreichischen Freiheitlichen bleiben auf Kurs und treiben die Wiener Regierungsparteien auch beim Corona-Thema kräftig vor sich her. Jetzt hat FPÖ-Chef Kickl anläßlich einer Buchvortellung mit der Corona-Politik der Regierung abgerechnet – und: er will mit einer „schonungslosen Aufarbeitung“ die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Dazu werde es spätestens dann kommen, wenn es einen freiheitlichen Bundeskanzler gebe.

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In seiner Pressekonferenz verlangte Kickl auch die Aufhebung aller noch bestehenden Maßnahmen nicht erst im Laufe des Jahres, sondern bereits bei der nächsten Nationalratssitzung.

Es habe sich bei den Corona-Maßnahmen um den „größten Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte der Zweiten Republik“ gehandelt, dieser müsse aufgeklärt werden. „Leute sind geschädigt worden, die Bundesregierung und die Landeshauptleute setzen aber alles daran, daß die Leute das alles vergessen. Die Strategie der Mächtigen lautet ,Schwamm drüber‘. Wir aber machen das Gegenteil. Wir werden weiter daran erinnern und Aufklärungsarbeit leisten. Die Opfer werden ihre Stimme bekommen“, kündigte der freiheitliche Frontmann an.

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Kickl sprach von aktuellen Rückwärtsbewegungen des politischen Apparats angesichts des Absturzes in den Umfragen. Daß der Corona-„Impfzwang“ aufgehoben worden sei, sei allein das Ergebnis des politischen Drucks der FPÖ gewesen, sagte er. Keiner der politisch Verantwortlichen habe sich aber je entschuldigt, und: „Das System und die Handelnden sind noch immer in Amt und Würden.“

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Anlaß für die Äußerungen war die Vorstellung eines Buches von FPÖ-Nationalrat Gerald Hauser gemeinsam mit dem Tiroler Urologen Hannes Strasser unter dem Titel „Und die Schwurbler hatten doch recht … DER Corona-Faktencheck“. Der Abgeordnete reklamierte für sich eine „Alternative zum Narrativ der Systemparteien“ und dankte den „alternativen Medien“ für die Verbreitung seiner Botschaften.

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Strasser sprach von „Zigtausenden Impfnebenwirkungen und Tausenden Toten (aufgrund der Covid-Impfung; d. Red) in Österreich“. Die Politik habe ignoriert, daß Corona nicht gefährlicher als die Grippe gewesen sei und daß die Impfung nicht vor schweren Verläufen schütze. Unsummen seien in Tests und Corona-Maßnahmen gesteckt worden. Gleichzeitig erlebe man derzeit „den Kollaps des Gesundheitswesens“. (mü)

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2 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Richtig so
    Inklusive Vorgeschichte

    „Spanische“ Grippe made in USA Anfang 1918,
    pünktlich zum US-Kriegseintritt.
    Pocken-infizierte Pferdedecken 1763,
    welche die Anglos den Indianern als Geschenk zukommen ließen.

  2. Theoderich sagt:

    Besonders was die Aufarbeitung der Folgen der missglückten Impfstoffe betrifft, müssen wir auf das Ausland hoffen. In Deutschland ist dies ein Tabuthema.

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