Interner EU-Bericht: Zahl der Asylanträge steigt um die Hälfte – nur in Ungarn nicht

23. Januar 2023
Interner EU-Bericht: Zahl der Asylanträge steigt um die Hälfte – nur in Ungarn nicht
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Das Asyldesaster geht auch im neuen Jahr ungebremst weiter. Laut einem vertraulichen „Situationsbericht zur Migration und Flüchtlingslage“ der EU-Kommission vom 11. Januar ist die Zahl der Asylanträge in der EU im zurückliegenden Jahr um rund die Hälfte auf weit über 900.000 angestiegen.

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Demnach hat die Zahl der Asylanträge in den 27 EU-Ländern im vergangenen Jahr um 46,5 Prozent auf insgesamt 923.991 zugenommen. Der „Situationsbericht“ der EU-Kommission bezieht sich auf bisher unveröffentlichte Zahlen des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen (EUAA) von Anfang Januar.

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Keine Überraschung: Deutschland bleibt weiterhin das Hauptziel von Sozialmigranten: hier sei die Zahl der Anträge um ein Drittel gegenüber 2021 auf den höchsten Wert seit 2016 gestiegen. Jeder dritte Antragssteller in Deutschland kam aus Syrien, gefolgt von Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (10 Prozent) und dem Irak (6,7 Prozent).

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Insgesamt wurden 2022 in Deutschland EU-weit mit Abstand die meisten Asylanträge gestellt: 226.467. Es folgen Frankreich (154.597), Spanien (116.952) und Österreich (108.490). Schlußlicht mit nur 46 Anträgen ist Ungarn. Die dortige Orbán-Regierung legt Wert auf einen strikten Grenzschutz und schiebt Illegale rigoros ab. (mü)

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