Rom/Tunis. Nach der versprochenen Asylwende sieht das nicht aus: die ialienische Regierung hat sich jetzt bereiterklärt, mehr „Flüchtlinge“ aus Tunesien legal aufzunehmen. Voraussetzung soll sein, daß sie eine Ausbildung haben und in der Landwirtschaft oder Industrie arbeiten können.
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Rom wolle mit Tunis zusammenarbeiten, um „die irreguläre Einwanderung zu reduzieren und die reguläre Einwanderung zu fördern“, sagte der italienische Außenminister Tajani bei einem Besuch in Tunesien am Mittwoch. Konkret könne die Zahl der ausgebildeten Einwanderer erhöht werden, die in Italien in der Landwirtschaft und in der Industrie arbeiten könnten.
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Er sprach davon, daß die irreguläre Einwanderung „eine Plage für Tunesien und Italien gleichermaßen“ sei. Beide Länder würden „die richtigen Lösungen“ finden. Immerhin: Tajani will sich dafür „einsetzen, daß junge Afrikaner davon träumen können, in ihrer Heimat zu bleiben“. In diesem Zusammenhang rief er zu mehr Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent auf und kündigte ein Wirtschaftsforum an, mit dem Ziel, „die Präsenz italienischer Unternehmen in Tunesien zu verstärken“.
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Tunesien sei ein wichtiges Transitland für Migranten aus afrikanischen Staaten südlich der Sahara. Von dort setzen jährlich Zehntausende nach Italien über oder können sich darauf verlassen, daß sie von vorgeblichen „Rettungs“-Organisationen aus dem Meer gefischt werden.
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Die Erfolge der neuen italienischen Regierung unter Giorgia Meloni bei der Eindämmung der Massenmigration sind bisher eher dürftig. Bilaterale Abkommen mit dem Ziel, die legale Zuwanderung noch zu steigern, dürften bei Melonis Wählern ebenfalls ein eher zwiespältiges Echo hervorrufen. (mü)
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Italien wird doch von den „Seenotrettern“ mit Fachkräften geradezu überschwemmt, die müssten doch eigentlich aus dem Vollen schöpfen können. Oder – etwa doch nicht…?
Medien zum Trotz: fast 100 Prozent machen falsche Politik verantwortlich!
Künftige Voraussetzung soll eine Ausbildung sein, womit diese Zuwanderer also in der Landwirtschaft und in der Industrie eingesetzt werden könnten. Italien wird doch von den „Seenotrettern“ mit Fachkräften geradezu überschwemmt, die müssten doch eigentlich aus dem Vollen schöpfen können. Oder – etwa doch nicht…?
Schade – wieder eine Hoffnung weniger. Aber im Umfallen waren die Italiener, ein ansonsten sympatisches Volk, schon immer Weltmeister.
Die gesamte westliche Welt wird von angeblichen „Flüchtlingen“ überrannt. Fünf Millionen Illegale in den USA seit 2020. In Europa sieht es noch düsterer aus. Es müssten daher jahrelang stündlich mehrere Abschiebeflüge starten, um in Europa wieder etwas Ordnung und Sicherheit für die Bevölkerung herzustellen.