Glatter Schuß in den Ofen: E-Mobilität bedroht die deutsche Stromversorgung

16. Januar 2023
Glatter Schuß in den Ofen: E-Mobilität bedroht die deutsche Stromversorgung
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die von der Ampel-Regierung propagierte Elektromobilität droht immer mehr zum Rohrkrepierer zu werden und bedeutet für die ohnehin angespannte Energieversorgung einen zusätzlichen Streßfaktor. Ausgerechnet die Bundesnetzagentur, die derzeit vom vormaligen Grünen-Funktionär Klaus Müller geleitet wird, warnte jetzt vor einer drohenden Überlastung des deutschen Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Ladestationen für E-Autos und Wärmepumpen.

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Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) sagte Müller: „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln.“

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Für störanfällig hält die Netzagentur demnach vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze. Die Netzagentur habe deshalb ein Eckpunktepapier veröffentlicht, das in Zeiten hoher Netzauslastung eine zeitweise Stromrationierung für Wärmepumpen und Ladestationen vorsieht. In Kraft treten soll die entsprechende Verordnung Anfang 2024. (st)

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2 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Mueller wieder mal ein Knüller!
    Hatte aber lange gedauert, bis dieser Typ endlich Mal auf den Trichter
    gekommen ist!

  2. Meyer sagt:

    Wenn die E-Mobilität weiter zunimmt und die „Dekarbonisierung“ der Industrie und des Heizens ebenso vorangetrieben werden ,bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Kernkraft,dann ist der Energiekollaps nicht mehr abzuwenden.Hinzu kommt dann noch der vorzeitige Ausstieg aus der Braunkohleverstromung 2030.Soviel Windräder und Solarpaneele können die grünen Traumtänzer bis dahin garnicht bauen wie dann nötig wären ,zumal diese ohne gigantische Energiespeicher ohnehin nicht grundlastfähig wären.

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