Die Dichter und Denker schwächeln: Unternehmensgründungen brechen ein

14. Januar 2023
Die Dichter und Denker schwächeln: Unternehmensgründungen brechen ein
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Krise schlägt durch: Deutschlands Innovationskraft schwindet. Immer mehr potentielle Firmengründer wagen nicht den Sprung in die Selbstständigkeit. Neben der schwachen Konjunktur sind auch hohe Steuern und Belastungen für Unternehmer ein häufiger Grund, um lieber im Ausland durchzustarten.

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2022 sind in Deutschland 2618 Start-up-Unternehmen hinzugekommen – das sind 18 Prozent weniger als im Jahr davor, heißt es in einer aktuellen Studie des Start-up-Verbandes und des Branchendienstes „Startupdetector“.

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„Gegen die schwierige konjunkturelle Lage ist auch das Start-up-Ökosystem nicht immun”, sagte Magdalena Oehl, stellvertretende Vorsitzende des Start-up-Verbandes. „Der Rückgang bei Neugründungen kann für die ohnehin schon lahmende Innovationskraft Deutschlands zum Problem werden.” (rk)

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Ein Kommentar

  1. Spionageabwehr sagt:

    Vielleicht gar nicht mal das Dümmste
    mit Unternehmensgründung noch ein bißchen zu warten

    Wiederaufbau dann nach dem Krieg,
    nach Ende der Besatzungsmacht/ der Pipelinesprenger.

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