Biden muß einlenken: Impfpflicht für US-Soldaten offiziell aufgehoben

14. Januar 2023
Biden muß einlenken: Impfpflicht für US-Soldaten offiziell aufgehoben
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Jetzt ist es offiziell: das US-Militär setzt die Impfpflicht für amerikanische Soldaten aus, die seit August 2021 in Kraft ist. US-Verteidigungsminister Austin verschickte dazu am 10. Januar ein Rundschreiben, in dem er über die Entscheidung informierte.

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Das Memo war mit Spannung erwartet worden, nachdem das US-Repräsentantenhaus Anfang Dezember einen Gesetzentwurf verabschiedet hatte, der die Aufhebung der Impfpflicht vorsah. Präsident Biden unterzeichnete am 23. Dezember 2022 den National Defense Authorization Act (NDAA), der Austin eine Frist von 30 Tagen zur Aufhebung des Impfstoffmandats setzte.

Allerdings zeigt sich der Minister in seinem Rundschreiben als unbelehrbar: er drängt weiterhin zur Impfung und erklärt, daß sein Ministerium „die Covid-19-Impfung für alle Militärangehörigen weiterhin fördern und dazu ermutigen wird“. Zudem ist er überzeugt davon, daß „die Impfung die Einsatzbereitschaft erhöhe und die Truppe schütze“. Sie habe viele Leben gerettet, suggeriert er.

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Aktuelle Zahlen deuten allerdings eher auf das Gegenteil hin: ausweislich der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), der langjährigen epidemiologischen Datenbank des US-Militärs für Militärangehörige, nahmen Fehlgeburten und Krebserkrankungen im Jahr 2021 jeweils um 300 Prozent gegenüber dem vorherigen Fünfjahresdurchschnitt zu. Neurologische Erkrankungen nahmen um 1000 Prozent zu, von 82.000 auf 863.000 Fälle in einem Jahr. Ergänzend berichtete der österreichische Universitätsdozent und Impfarzt Dr. Hannes Strasser schon Ende Februar 2022 in einem AUF1-Interview, daß die Zahl der Hodenkrebsfälle in der US-Army gegenüber dem Stand der vorausgegangenen vier Jahre 2021 um 369 % gestiegen sei.

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Unklar bleibt unterdessen, ob die Soldaten, die wegen der Verweigerung der Impfung entlassen wurden, in den aktiven Dienst zurückkehren dürfen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters haben mehr als 8400 Militärangehörige ihren Job aus diesem Grund verloren. (mü)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    so kann man seine Armee auch langsam verkleinern.

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