Lehrerin erstochen: Sinans blutige Rache für einen Schulverweis

12. Januar 2023
Lehrerin erstochen: Sinans blutige Rache für einen Schulverweis
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ibbenbüren. Dieser Fall ist selbst für bundesdeutsche Verhältnisse drastisch – und er bereichert die Messer-Verbrechensstatistik um einen besonders schlimmen Fall: im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren hat der 17jährige Sinan B. seine 55jährige Lehrerin erstochen. Es soll sich um einen Racheakt gehandelt haben. Der Schüler hatte von der Direktion auf Betreiben seiner Klassenlehrerin für den Tattag einen Schulverweis erhalten und durfte nicht am Unterricht teilnehmen.

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Sinan B. galt als schwierig und hatte Probleme mit seinen Klassenkameraden. Auch mit den Lehrkräften an den Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land in Ibbenbüren gab es Reibereien.

Sinan B. soll renitent und aggressiv gewesen sein. Als nichts mehr half, beantragte seine Klassenlehrerin einen Schulverweis, als letzten Warnschuß zunächst für einen Tag. Doch auch die Höchststrafe – der endgültige Schulverweis – stand bereits im Raum. Da drehte Sinan durch. Nach der Tat wählte er selbst die Notrufnummer und meldete: „Ich habe meine Lehrerin erstochen.“ (rk)

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