Baerbock auf Solidaritätstour in Charkow: „Irrsinn des russischen Angriffskrieges“

11. Januar 2023
Baerbock auf Solidaritätstour in Charkow: „Irrsinn des russischen Angriffskrieges“
International
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Foto: Symbolbild

Berlin/Charkow. Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) ist erneut in die umkämpfte Ukraine gereist und hat dort der vom Krieg heimgesuchten Großstadt Charkiw (Charkow) einen Besuch abgestattet. Sie gab dabei überwiegend antirussische Propagandaformeln von sich und sicherte Kiew die weitere Unterstützung Deutschlands zu. „Dazu zählen auch weitere Waffenlieferungen, die die Ukraine braucht, um ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger zu befreien, die noch unter dem Terror russischer Besatzung leiden“, sagte sie.

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Charkiw sei „Sinnbild für den absoluten Irrsinn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und für das unendliche Leid, mit dem die Menschen, ganz besonders hier im Osten des Landes, jeden Tag konfrontiert sind“, sagte die Außenministerin. „Heute sieht man praktisch an jeder Straßenecke tiefe Spuren der russischen Zerstörungswut.“

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Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Albrecht Müller, in den siebziger Jahren enger Mitarbeiter des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, rief mit Blick auf Baerbock schon im Frühjahr 2022 in Erinnerung: „Sie ist Teil des ‚Young Global Leaders Programms‘ des Weltwirtschaftsforums (WEF) und bestens vernetzt mit transatlantischen Organisationen. Baerbock ist offenbar gebrieft und wird gesteuert von diesen Leuten. Als Deutscher – Mann oder Frau – darf man doch nie im Leben sagen, daß wir ‚Rußland ruinieren wollen‘. Doch genau das hat Baerbock gesagt. So etwas kann man nur sagen, wenn man in anderen ‚Diensten‘ tätig ist. Das Schlimme ist: diese Frau ist auch noch Außenministerin meines Landes. Baerbock und eine ganze Reihe weiterer hochrangiger deutscher Politiker von der SPD über die Grünen bis zur CDU und CSU sind in meinen Augen Einflußagenten der USA.“ (mü)

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5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Besonders V. Putins Freunde sind ein Sinnbild ihrer glorreichen russischen Armee. Das Flehen um Gnade wird immer lauter. Noch verkaufen sie es als Akt der Gnade für die Ukraine. Aber wenn die nächsten 200.000 russischen Soldaten wieder in den Boden eingegraben sind, werden sie auch das nicht mehr tun.

  2. Meyer sagt:

    Überall wo Baerbock auftritt und redet,stellt sie immer wieder aufs neue ihre Unkenntnis und Dummheit unter Beweis.Diese Frau ist für unser Land nur noch peinlich.Bismark,dessen Andenken sie gerade aus dem auswärtigen Amt entfernen ließ,war ihr in Punkto Intelligenz und Weitsichtigkeit haushoch überlegen und würde sich angesichts einer solchen „Nachfolgerin“ im Grabe umdrehen.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Die Türkei stoppt die russischen Tanker in Ihren Gewässern und untersagt Ihnen die Weiterfahrt Richtung EU-Häfen wegen fehlender westlicher Versicherung. Somit wirken die Sanktionen und die Russen müssen mit grossen Rabbaten an Indien oder China für unter 50 US-Dollar pro Barrel verkaufen, was gerade so knapp die Kosten deckt.

  4. Waterboy sagt:

    Diese Kriegshetzerin soll gleich dort bleiben und in einem Lazarett mithelfen. Dann würde sie die Folgen der kriegsverlängernden Waffenlieferungen vielleicht begreifen.

  5. Spionageabwehr sagt:

    Weiß die Baerbock oder wie sie heißt nicht,
    wer den Maidan inszeniert hat?

    Und jetzt aus Brasilien eine zweite Ukraine machen will?
    Dieselben, die bei der Nordstreamsprengung Regie geführt haben.

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