London/Kiew. Das war zu erwarten: nachdem mit der Entscheidung der USA, Deutschlands und Frankreichs, auch Panzer an die Ukraine zu liefern, ein weiteres „Tabu“ in der Konfrontation mit Rußland gebrochen wurde, gibt es kein Halten mehr. Schon werden Rufe nach der Lieferung auch schwerer Kampfpanzer laut – und es überrascht nicht, daß Großbritannien dabei den Takt vorgibt.
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London erwägt nun die Lieferung von zunächst bis zu zehn „Challenger 2“-Panzern, berichtete der Sender „Sky News“ am Montag. Zuvor hatte auch Polen den Druck erhöht und ermutigte andere Länder dazu, eine breite Koalition zur Übergabe modernerer Panzer an die Ukraine zu bilden.
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Entsprechende Diskussionen mit Großbritannien liefen demnach bereits seit Wochen. Ein solcher Schritt würde auch andere Staaten ermutigen, Kampfpanzer zu liefern, zitierte „Sky News“ eine „ukrainische Quelle“.
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Der „Spiegel“ berichtete unterdessen, im Kreis der westlichen Ukraine-Unterstützer habe London die mögliche Lieferung von gut einem Dutzend Systemen vom Typ „Challenger 2“ bereits „unverbindlich angekündigt“. Offiziell aber werde die Entscheidung wohl erst bei einem weiteren Treffen der sogenannten „Ramstein-Gruppe“ am 20. Januar auf der gleichnamigen US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz präsentiert werden. (mü)
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London giesst Oel ins Feuer…wie immer und ueberall. Nichts Neues.
Ja die Engländer wissen wie man Kriege gewinnt. Noch was erfreuliches, Griechenland verzichtet zu Gunsten der Ukraine auf die Hälfte seiner Marder Schützenpanzer.