Berliner Grünen-Spitzenkandidatin: „Die nächste Generation hat überwiegend Migrationshintergrund“

10. Januar 2023
Berliner Grünen-Spitzenkandidatin: „Die nächste Generation hat überwiegend Migrationshintergrund“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In Berlin erhitzen die Silvesterkrawalle noch immer die Gemüter. Vollmundigen „Rassismus“-Vorwürfen sieht sich die Berliner CDU ausgesetzt, weil sie sich für die Vornamen der in der Silvesternacht festgenommenen Tatverdächtigen interessiert. Unter ihnen befinden sich – neben zahlreichen ausländischen Nationalitäten – auch 48 „deutsche“ Tatverdächtige.

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Das ist der Berliner CDU nicht präzise genug. Deren Chef Kai Wegner sagte: „Wir haben in  Berlin ein Problem, wovor SPD, Grüne und Linke die Augen verschließen. Es gibt Jugendliche, die hier geboren und aufgewachsen sind und sich trotzdem nicht dazugehörig fühlen. Je präziser wir den Täterkreis benennen, desto effektiver können wir Präventionsangebote machen.“ Entsprechende Fragen nach dem ethnischen Hintergrund der festgenommenen Randalierer brachte die CDU im Innenausschuß ein.

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SPD, Grüne und Linke empören sich darüber. Der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber unterstellt: „Damit läßt die CDU ihre rechtspopulistische Maske fallen.“ Ratskollege Vasili Franco (Grüne) fährt noch größeres Geschütz auf: „Das ist eine Verbreitung von rassistischen Ressentiments.“

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Mit einer drastischen Stellungnahme wartete allerdings auch Grünen-Verkehrssenatorin und Spitzenkandidatin Bettina Jarasch im RBB-Hörfunk auf. Sie sagte dort über die absehbare Zukunft der deutschen Hauptstadt: „Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrationshintergrund. Daran sollten sich alle mal gewöhnen.“ (rk)

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4 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Da hat die Frau Jarasch doch recht. Genau so wird es kommen.

  2. Hans Schneider CYYZ sagt:

    durch die irre Schuldkomplex Propaganda, dem Deutsche nach dem Krieg ausgesetzt waren , haben die Leute kein Vaterlandsgefuehl mehr.

  3. ALTdeutsch6350 sagt:

    schlimm genug..aber solange es nur auf die Bundeskloake und Großstädte im allgemeinen betrifft, die Extraportion Buntheit und Kleinstädte und Dörfer eher verschont bleiben sollten..kann man froh sein.

  4. Mark sagt:

    Donnerwetter – das übliche Gewäsch von Populismus und Rassismus. Was anderes war von den linksgrünen Polit-Aparatschiks auch nicht zu erwarten. Es war auch klar, dass die weiterhin ihre schützende Hand über ihr Multikulti-Klientel halten würden, die sie auch um jeden Preis hier im Land dabehalten wollen.
    Wobei die Grün-in Bettina Jarasch meinte, an einen künftigen, überwiegenden Migrationshintergrund sollten sich alle mal gewöhnen. Dann macht es der Dame und ihrer Politclique bestimmt nichts aus, wenn man sie künftig bei gewissen „Partys“ selbst in die Uniformen von Polizisten, Feuerwehrlern und Sanis steckt. Sie dürfen dann Verletzten beistehen, brennende Fahrzeuge und Mülltonnen löschen und versuchen, die Sicherheit einigermassen zu gewährleisten. Ihre afro-arabischen Partygäste nehmen dann sicherlich mehr Rücksicht (hust). Was wäre falsch daran ? – Es sind schliesslich IHRE „Schutzsuchenden.“

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