Vorboten des Bürgerkriegs: Migrantenkrawalle zu Silvester fast überall in Europa

4. Januar 2023
Vorboten des Bürgerkriegs: Migrantenkrawalle zu Silvester fast überall in Europa
Kultur & Gesellschaft
10
Foto: Symbolbild

Berlin/Wien. Nachdem sich der Pulverqualm verzogen hat und die schlimmsten Schäden beseitigt wurden, läßt sich eine Bilanz der Silvesterkrawalle ziehen. Dabei zeigt sich, daß es nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen anderen EU-Ländern hoch herging. Fest steht auch, daß so gut wie überall Migranten für die Gewalteskalation verantwortlich waren, aber auch Linksextremisten mischten munter mit.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Exzesse zeigten zahlreiche Facetten: Böller-Krawalle, Straßenschlachten, gezielte Angriffe auf Einsatzkräfte, aber auch Vergewaltigungen und Massenschlägereien – das ist die Bilanz der „multikulturellen“ Silvesternacht 2022/2023.

Zu regelrechten Gewalt-Exzessen kam es in zahlreichen deutschen Städten, insbesondere in Westdeutschland. Laut der „Bild“-Zeitung lieferten sich „vor allem junge Männer” – eine inzwischen gebräuchliche Chiffre für „Migranten“ – bundesweit Straßenschlachten mit der Polizei und anderen Einsatzkräften. Allein in Berlin gab es 3.943 Einsätze durch Polizei und Feuerwehr. Zahlreiche Videos in den sozialen Medien zeigen, wie Migranten in Berlin und anderen Städten Barrikaden errichten, Häuser, Fahrzeuge und Menschen mit Feuerwerkskörpern und Raketen attackieren und anschließend auf die eintreffenden Einsatzkräfte losgehen. Angesichts der Gewalt-Eskalation seien selbst erfahrene Einsatzkräfte „schockiert“. Die Polizei spricht von der „intensivsten Silvesternacht der letzten Jahre“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Von Krawallen heimgesucht wurde auch das westdeutsche Flächenland Nordrhein-Westfalen (Ausländeranteil offiziell: 14,2 Prozent). In einer Reihe von Städten und Kommunen kam es zu Übergriffen und Attacken gegen Einsatzkräfte. In der Bochumer Innenstadt bewarfen rund 300 Menschen die Polizisten mit Feuerwerkskörpern, nachdem diese einem 17jährigen eine Pistole abgenommen hatten. Auch in Essen gab es Probleme: hier bewarfen an die 200 Menschen Fahrzeuge oder andere Personen mit Böllern und Raketen. Insgesamt wurden in NRW 42 Polizisten verletzt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Auch das benachbarte Österreich wurde heftig in Mitleidenschaft gezogen. Allein in der Hauptstadt Wien mußte die Polizei in der Silvesternacht zu insgesamt 1.902 Einsätzen ausrücken. Am heftigsten eskalierte die Lage in einer Wohnsiedlung im Bezirk Floridsdorf, wo die Bevölkerung mehrheitlich einen „Migrationshintergrund“ hat: Hunderte mit Sturmmasken und Schals Vermummte attackierten die Polizisten bei ihrem Einsatz – ein Augenzeuge spricht von einem „Schlachtfeld”. In 221 Fällen wurden die Personalien von Tatverdächtigen festgestellt, es kam zu 30 Anzeigen und zwei Festnahmen. Am Praterstern wurde ein 19jähriger Afghane verhaftet, weil er einen Polizisten mit einem Böller attackierte. Im Wiener Stadtpark vergewaltigten drei Männer ein 17jähriges Mädchen, von den Tätern fehlt jede Spur.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Aber nicht nur in Wien, sondern selbst in der beschaulichen Provinz kam es zu heftigen Auseinandersetzungen: im oberösterreichischen Wels wurden Polizisten und Feuerwehrleute bei einem Einsatz mit Böllern attackiert, in Salzburg endete eine Massenschlägerei vor einer Disco mit Schüssen durch einen rumänischen Security-Mitarbeiter.

Außer in Deutschland und Österreich war die Silversternacht auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern von Migrantenkrawallen überschattet. In Frankreich gingen knapp 700 Autos in Flammen auf, etwa 500 Randalierer konnten festgenommen werden. Aus zahlreichen französischen und belgischen Städten gibt es Videos von in Brand gesteckten Autos und attackierten Einsatzkräften. In Brüssel mußten Sanitäter sogar einen Reanimationsversuch abbrechen, weil sie währenddessen mit Böllern beworfen wurden. Im Asyl-Hotspot Zypern randalierten in der Silvesternacht etwa 60 Migranten und lieferten sich dort eine Massenschlägerei mitten im Stadtzentrum von Larnaca.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Während sich die Mainstream-Medien zwar gezwungen sahen, über die Exzesse zu berichten, wird die Ursache der Krawalle jedoch konsequent unter den Teppich gekehrt. In den ARD-„tagesthemen“ wurde die aufgestaute Feierlaune nach zwei Corona-Jahren für die Gewaltausbrüche verantwortlich gemacht. Auch die deutsche Polizeigewerkschaft (die es besser wissen muß), stellt sich blind und fordert angesichts der Angriffe auf Einsatzkräfte ein deutschlandweites Böllerverbot.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Aber: schuld an den Krawallen ist nicht die Pyrotechnik, sondern die damit hantierenden Migranten. Und die Verantwortung für die Exzesse trägt die Politik, die sich seit Jahren des kontinuierlichen Asyl-Ansturms auf Deutschland durch Migranten aus aller Welt schuldig macht. In der Silvesternacht zeigte sich auch, daß die deutsche Politik keinerlei Konsequenzen aus dem von Ex-Kanzlerin Angela Merkel verschuldeten „Flüchtlings“-Tsunami 2015/16 zog. Im Gegenteil läßt die derzeitige Ampel-Regierung keine Gelegenheit außer acht, immer noch weitere Schleusen der Zuwanderung zu öffnen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Steigen die Zuwandererzahlen weiterhin in diesem Ausmaß, wird man sich an „Silvesterbräuche” wie zum letzten Jahreswechsel gewöhnen müssen – künftig aber nicht nur in der Silvesternacht. Beirut läßt grüßen. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

10 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    In Berlin war in der Silvesternacht bekanntlich der Teufel (sprich: der Migrantenmob) los wie nie zuvor. Die Polizei erwies sich weitgehend als hilflos, die Rettungskräfte mußten um ihr Leben fürchten. Die schlimmsten und gewalttätigsten Ausschreitungen gab es in den Migrantenhochburgen Neukölln und Kreuzberg. Dort wohnen zum großen Teil Muslime und kriminelle Familienclans, die nicht den geringsten Respekt vor dem deutschen Rechtsstaat, seinen Gesetzen und Ordnungskräften haben.

    Die BILD-Zeitung vom 4.Januar titelte auf ihrer Frontseite in Riesenlettern „Es reicht!“ und mit Untertitel „Wir (die deutschen Bürger) sagen, was seit Jahren schiefläuft“. Ich bezweifele jedoch, daß unsere Regierenden jetzt endlich ihre fatale Zuwanderungspolitik ändern werden; nein, sie werden so weitermachen wie bisher. Denn sie wissen, daß die einfältigen Michel-Deutschen bei der nächsten Landtags- bzw. Bundestagswahl ihr Kreuz mehrheitlich wieder bei den Altparteien machen, denen sie (ohne AfD-Politiker) angehören.

    Zuwanderer ist freilich nicht gleich Zuwanderer! Es hat sich nämlich gezeigt, daß solche aus dem europäischen Ausland sich besser und bereitwilliger in unsere deutsche Sprache und Kultur integrieren als Muslime aus dem Nahen und Mittleren Osten, die zudem meist bildungsfern und nicht selten des Lesens und Schreibens unkundig sind.

    Übrigens: Die Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl vom September 2021, die aufgrund der organisatorischen Unfähigkeit des rot-rot-grünen Senats das reinste Chaos war, findet statt am 12.Februar 2023. Also, auf ein Neues!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Und nicht vergessen, Hunderttausende dieser Illegalen feiern am 01.01. Geburtstag. Wegen der verlorenen Papiere und so…

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Durch unsere kulturfremden, afrikanischen Gäste die irgendwann einen deutschen Pass haben werden, oder schon einen haben, wird die Vorstellung der Grünen bzgl. einer Umsetzung nach einem Böllerverbot schon immer mehr Wirklichkeit. Nur eine Frage der Zeit dann wird dieses auch umgesetzt. So wird den Deutschen wieder ein Stück Freiheit genommen. Aber die Verursacher in ihre Heimatländer abzuschieben und falls vorhanden denn die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, möchten die Deutschlandhasser und Deutschlandabschaffer natürlich nicht. Warum auch? Sie tragen doch dazu bei die abnormalen Wünsche unserer Systempolitiker umzusetzen.

    • Gelbspötter sagt:

      Bei einem mehrtägigen Blackout wird sich diese gewaltbereite Klientele nicht auf das Abfeuern von Silvesterböllern auf Polizei und Ordnungskräfte beschränken – dann geht es dem Normalbürger an den Kragen. Rette sich dann, wer kann!

  4. Mark sagt:

    Ja, ja, die „jungen Männer,“ wie sie neuerdings von psychosozialen und medialen „Experten“ genannt werden. Immer schön den Kern des Problems umgehen und die Täter mit ein paar bedauernden Worten beschreiben. Die könnenn sich ihre „Expertisen“ an den Allerwertesten nageln. Ihre „Expertisen“ können die ja gerne einmal an ihre „bunten“ Günstlinge im Zuge solcher Krawallnächte vortragen. Dann sehen sie in wenigen Sekunden, was ihr billiges Geschwätz wert ist.
    Überhaupt wäre es angebracht, anstatt Polizisten, Feuerwehrkräfte und Sanitäter die verantwortlichen Polit-Aparatschiks mitsamt ihren Hofberichterstattern und „Experten“ bei solchen Tumulten in die vorderen Linien zum Einsatz zu schicken.

  5. Spionageabwehr sagt:

    Gegen dieses Feuer hilft nur noch Gegenfeuer

    Die Angelsachsen wollen uns auf dreierlei Art fertigmachen
    • Nordstream-Sprengung = wirtschaftliche Vernichtung
    • Migrationswaffe = US-Militärstrategie
    • sie wollen Deutschland in den Krieg gegen Russland ZWINGEN

    Die Bundesregierung kann hier NICHTS mehr steuern.
    Das einzige Gegenmittel, das noch bleibt:

    Der KONTROLLIERTE Zusammenbruch
    + zuvor Versorgung der Bevölkerung für 1/2 bis 1 Jahr
    + Planung der Fluchtwege in sichere Gebiete auf dem Land

    • Eva sagt:

      Super auf den Punkt gebracht 👍

      • Spionageabwehr sagt:

        Hallo Eva
        Danke!
        So ist die Lage leider.
        Und da die Besatzungsmacht selbst kleinste Vorsorgemaßnahmen der Bundesregierung behindert wo es nur geht

        => sorgt jetzt jeder einzelne von uns selbst vor:
        • Refugium auf dem Land
        • Trinkwasser, Vorräte, Brennholz, Kohle, Batterien, Kerzen
        • Solarpanel + Powerstation

        Nächstes Jahr bauen wieder dann wieder auf.
        Viele Grüße

  6. Peter Lüdin sagt:

    Am multikulturellen Flair oder am Migrationshintergrund kann es nicht liegen. Es gibt Orte da haben etwa 30 Prozent einen Migrationshintergrund, Arbeitslosenquote und Kriminalität minim. Das liegt daran, dass die ausländischen Mitbürger aus Italien, Portugal, Spanien, Japan, Südkorea, Thailand, Brasilien, Argentinien etc. stammen und nicht aus muslimischen Ländern wie Irak, Syrien, Afghanistan oder Libyen. Polizei sieht man da nur bei Verkehrsunfällen und im Sommer am Glacestand. Darüber ist man in diesen Orten auch richtig froh.

  7. Meyer sagt:

    Lebensgefährliche Angriffe auf Rettungskräfte sind schwere Verbrechen.Gegen solche Täter sind langjährige Haftstrafen ohne Bewährung angebracht.Bei ausländischen Tätern bin ich für konsequente Abschiebung.Unsere unfähige Justiz wird aber höchstwahrscheinlich nur wieder Geld-und Bewärungsstrafen verhängen über die die Täter lachen werden.Auf ausländische Kriminelle würde ohnehin nur der Rauswurf aus dem deutschen Sozialparadies eine abschreckende Wirkung haben.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.