NRW-Innenminister Reul über Migrantenkriminalität: „Wenn die in Gruppen unterwegs sind, gibt´s Randale“

1. Januar 2023
NRW-Innenminister Reul über Migrantenkriminalität: „Wenn die in Gruppen unterwegs sind, gibt´s Randale“
National
5
Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Die grassierende Importkriminalität war für den nordrhein-westfälischen CDU-Innenminister Herbert Reul in der Vergangenheit eher kein Problem. Viel wichtiger war ihm die Bekämpfung vermeintlicher „Rechtsextremisten“ in der NRW-Landespolizei.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Doch jetzt eskaliert die Situation im größten deutschen Bundesland in einem Ausmaß, das auch Reul unter Druck setzt. In einem Gespräch im Format „Schuler! Fragen, was ist“ äußerte sich der Minister unter anderem zum Problem junger „Männer“, die als Migranten nach Deutschland kommen und im öffentlichen Raum unangenehm auffallen: „Dann ist das wie immer, wenn junge Männer in Gruppen alleine sind, dann gibt’s Randale.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Man dürfe es sich mit Erklärungen für die zum Teil hohe Straffälligkeit von Migranten etwa bei Tötungsdelikten nicht zu einfach machen. Aber: „Wenn Sie junge Männer haben, die alleine hierherkommen und die keinen Nachwuchs bekommen – also wo kein Familiennachschub kommt – und die bleiben alleine, isolieren sich.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Reul sieht die Ursache für die hohen Fallzahlen in erster Linie darin, daß viele Migranten kein soziales Umfeld haben: „Das liegt daran, daß wir Menschen haben, die alleine unterwegs sind, die kein soziales Umfeld haben, da kümmert sich keine drum. Die haben manchmal auch keine Jobs. Das ist genau das Potential: junge Männer in Gruppen, die dann auch gefährlich werden können.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Zwar warnte der Minister davor, zu sagen, das sei „ein Automatismus“. „Aber natürlich gibt es da auch Zusammenhänge, die allerdings nicht nur mit der Migration zu tun haben, sondern noch mit anderen Faktoren. Ich warne immer vor den einfachen Erklärungsversuchen, aber genauso wenig darf man es gesundreden nach dem Motto: ist kein Problem. Weil die Leute dann sagen: Dann lügen die!“ (tw)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wer sich verzockt hat, sollte es wenigstens zugeben. Die ungeregelte Einwanderung aus Nahost und Afrika wird zum Problem. In ganz Westeuropa. Sie war vielleicht gut gemeint, aber sie funktioniert nur auf Kosten der inneren Sicherheit und auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler.

  2. […] alleine sind, dann gibt es Randale.“ „Natürlich gibt es da auch Zusammenhänge“, zitierte Zuerst den […]

  3. Peter Lüdin sagt:

    Wäre mal interessant zu erfahren wieviele Millionen Euro Stadtteile wie Berlin Neukölln die arbeitenden Steuerzahler kosten pro Monat.

  4. Kalle sagt:

    Dann müssenb eben biodeutsche Frauen zwangsverheiratet werden, um die „jungen Männer“ ruhig zu halten. Gewisse Opfer sollte man dann doch bereit sein, für die Gemeinsachft zu bringen. Man kann auch mit Kopftzuch und Prügel leben, oder???

  5. Paul Buchfeld sagt:

    Ein richtiges Asylprüfverfahren mit allen Untersuchungsoptionen gibt es ja seit 2014 nicht mehr. Auch die Abschiebung von den wenigen nicht anerkannten Asylbewerbern wird nicht umgesetzt. So etwas spricht sich unter den Asylschwindlern schnell herum. Krawalle, Terror und Respektlosigkeiten gegenüber seinem Gastland von den Asylbewerbern sowie Asylschwindlern gab es früher in Deutschland niemals.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.