Der Elefant im Raum: An den vielen Herzerkrankungen sind künstliche Süßstoffe schuld

31. Dezember 2022
Der Elefant im Raum: An den vielen Herzerkrankungen sind künstliche Süßstoffe schuld
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

London. Die Mainstream-Medien entwickeln erstaunliche Kreativität, um mit immer neuen Erklärungen für die steigenden Zahlen an „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen aufwarten zu können. Wurde im Sommer der „Klimawandel“ verantwortlich gemacht, so wurde unlängst vor dem Herzinfarktrisiko durch Schneeschippen gewarnt.

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Jetzt wurde eine neue tödliche Gefahr ausgemacht, die an den explodierenden Fallzahlen von Herzbeschwerden schuld sein könnte: industriell hergestellte Süßstoffe. Dazu gibt es sogar eine Studie.

Das kritische Alternativmedium „Slay News“ berichtet über eine Großstudie aus Frankreich, wonach künstliche Süßstoffe an den um sich greifenden Herzproblemen schuld seien. Laut der Studie „Artificial sweeteners and risk of cardiovascular diseases: results from the prospective NutriNet-Santé cohort“, publiziert im britischen Fachjournal BMJ (British Medicine Journal), gibt es einen möglichen direkten Zusammenhang zwischen einem höheren Konsum künstlicher Süßstoffe (insbesondere Aspartam, Acesulfam-Kalium und Sucralose) und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Allerdings: künstliche Süßstoffe gibt es seit über 100 Jahren, so etwa das Saccharin, das 1878 erfunden wurde. Aspartam wurde 1965 entdeckt, Acesulfam 1967 und Sucralose 1976. Warum diese Stoffe ausgerechnet seit 2021 besonders schädlich sein und vermehrt zu Herzerkrankungen führen sollen, bleibt unklar. (mü)

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2 Kommentare

  1. hans sagt:

    tja, wenn es die MNRA Spritzstoffe nicht gefährlich sein dürfen, dann suchen sie sich halt was anderes…
    Hauptsache es wurde nicht durch die Spritze getötet.

  2. DeSoon sagt:

    Die Mainstream-Medien treiben die nächste Sau durch’s Dorf.

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