Nach der „Pandemie“ jetzt die Aufarbeitung: FPÖ fordert Corona-Untersuchungsausschuß

30. Dezember 2022
Nach der „Pandemie“ jetzt die Aufarbeitung: FPÖ fordert Corona-Untersuchungsausschuß
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Eine Forderung, für die es hoch an der Zeit ist: nachdem die „Pandemie“ nun faktisch  zu Ende ist – Corona-Chefexperte Christian Drosten erklärte das dieser Tage –, kann die längst überfällige Aufarbeitung beginnen. Denn: nicht nur haben sich zahlreiche Maßnahmen inzwischen als unsinnig, rechtswidrig und schädlich erwiesen – auch die Impfung mit dem völlig neuartigen und unzulänglich getesteten mRNA-Impfstoff zeigt immer mehr ihre Schattenseiten.

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Die Freiheitlichen im österreichischen Parlament ziehen daraus eine naheliegende Konsequenz: sie fordern die Einrichtung eines Corona-Untersuchungsausschusses, der sich insbesondere mit der Zensur in Medien und sozialen Netzwerken auseinandersetzen soll. Denn: während der „Pandemie“ beugten sich auch soziale Netzwerke wie Twitter oft dem Druck von Regierungen. Sie zensierten Informationen, die unbequem waren, und sperrten medizinische Experten, die dem Establishment widersprachen.

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Unter dem Titel „Manipulation und Zensur in Zeiten der Pandemie – FPÖ fordert Corona-Untersuchungsausschuß“, lud FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker für Freitag zu einer Pressekonferenz ein. Daß es zu einem Ausschuß kommen wird, ist nicht unwahrscheinlich – im österreichischen Nationalrat haben auch die parlamentarischen Minderheiten die Möglichkeit, Untersuchungsausschüsse einzuberufen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Es wird wirklich allerhöchste Zeit für eine restlose Aufklärung und zwar im
    wörtlichen Sinne !

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