Chefin der EU-Asylbehörde: 54 Prozent mehr Asylanten – und kein Ende in Sicht

28. Dezember 2022
Chefin der EU-Asylbehörde: 54 Prozent mehr Asylanten – und kein Ende in Sicht
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Die EU ist unvermindert Ziel weltweiter Migrantenströme und wird es auch weiterhin bleiben. Das ist die schnörkellose Prognose der Chefin der EU-Asylbehörde (EUAA), Nina Gregori. Ihr zufolge wurden im zurückliegenden Jahr 2022 fast 790.000 Asylanträge in der EU gestellt – ein Anstieg von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Und: „Es ist ziemlich klar, daß die steigenden Antragszahlen in absehbarer Zeit anhalten werden“, sagte Gregori Medienvertretern gegenüber. Als Hauptgründe nannte sie Instabilität und Bedrohungen der menschlichen Sicherheit. „Leider sind sie nicht vorübergehend“, sagte die EU-Funktionärin.

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Nach Angaben der EU-Asylbehörde stammen die meisten Asyl-Antragsteller aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Demgegenüber müssen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kein langwieriges Asylverfahren durchlaufen. Die Millionen Registrierungen hätten die europäischen Aufnahmesysteme aber „unter erheblichen Druck“ gesetzt. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Alle wollen da hin, wo der alte weisse Mann durch Kapitalismus und über Generationen etwas aufgebaut hat.
    In sozialistische Länder, wie Nordkorea, Venezuela, Belarus, China oder Russland will keiner.
    Auch wo keine Weissen wohnen oder man kein Christ ist, zieht es keinen hin.
    Scheinbar ist es gar nicht so schlimm, hier im Westen.

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