US-Bundesgericht: Gekündigte Impfverweigerer müssen entschädigt werden

23. Dezember 2022
US-Bundesgericht: Gekündigte Impfverweigerer müssen entschädigt werden
International
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Foto: Symbolbild

Springfield/Illinois. Möglicherweise eine wegweisende Entscheidung auch für andere Länder und für andere Berufsgruppen: im US-Bundesstaat Illinois entschied ein Bundesgericht jetzt, daß Mitarbeitern im Gesundheitswesen, die während der Corona-„Pandemie“ wegen ihrer Impf-Verweigerung gekündigt wurden, eine Entschädigung gezahlt werden muß.

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Betroffen sind rund 500 Arbeitnehmer und Ex-Arbeitnehmer – aber auch Mitarbeiter, die sich gegen ihren Willen impfen ließen, um ihren Job behalten zu können. Die Betroffenen hatten eine Ausnahme von der Impfung aus religiösen Gründen ersucht, diese wurde ihnen jedoch verweigert.

Der Vergleich hat ein Volumen von insgesamt 10,3 Millionen Dollar. Dieser war bereits in einer vorläufigen Fassung im Juli angekündigt worden.

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Der vom früheren US-Präsidenten Donald Trump ernannte US-Bezirksrichter John Kness sprach das Urteil am Montag, 19. Dezember.

Harry Mihet, stellvertretender Chefjurist von Liberty Counsel, einer Nichtregierungsorganisation, die sich für die Rechte von Christen einsetzt und Kläger vor Gericht vertritt, zeigte sich nach der Urteilsverkündung erfreut. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen seien zu Unrecht diskriminiert und religiöse Ausnahmen von der COVID-Impflicht verweigert worden. „Dieser Fall sollte einen Präzedenzfall für andere Arbeitgeber schaffen, die ihren Arbeitnehmern rechtswidrig religiöse Ausnahmen verweigerten“, sagte Mihet.

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Jeder entlassene Arbeitnehmer erhält nun laut Vergleich 24.225 Dollar. Diese Summe halten einige der Kläger für zu niedrig. Eine von ihnen, Marzena Novak, gab an, daß ihr tatsächlicher Verlust durch die Entlassung viel höher sei. Dieser belaufe sich auf fast 140.000 Dollar. „Obwohl die 25.000 Dollar hilfreich und begrüßenswert sind, reichen sie nicht annähernd an die tatsächlichen Verluste“, schrieb Novak. (mü)

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2 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Sollte und muß auch in Deutschland gefordert und umgesetzt werden, die Entschädigung
    muß aber wegen der illegalen, kriminellen und rechtswidrigen Vorgehensweise und um
    künftige Straftaten auszuschließen, mindestens 100 000 Euro betragen !

  2. maximilian mayr sagt:

    die AFD sollte diese nachrichmt im bundestag vortragen weil die D Medien dies verschweigen .

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