Norwegische Bestatter: Bis zu 30 Prozent mehr Todesfälle – ist die Impfung schuld?

23. Dezember 2022
Norwegische Bestatter: Bis zu 30 Prozent mehr Todesfälle – ist die Impfung schuld?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Oslo/Trondheim. Nicht nur in den USA, auch in Norwegen verzeichnen Bestattungsinstitute seit geraumer Zeit signifikante Auftrags-Zuwächse. In Trondheim etwa sah sich das größte örtliche Bestattungsunternehmen gezwungen, wegen der vielen angelieferten Toten einen Notkühlraum in einer Garage einzurichten. Dies ist normalerweise nur für Notfälle wie schwere Katastrophen oder Unfälle vorgesehen.

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Im letzten Jahr stieg die Zahl der Todesfälle um 30 Prozent, wobei der Anstieg in den letzten Monaten besonders auffällig ist.

„Einen solchen Anstieg haben wir seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1922 nicht mehr erlebt“, ließ Lars Svanholm, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens, örtliche Medien wissen.

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Andere Bestatter machen ähnliche Beobachtungen und berichten, daß die Zahl der Todesfälle um 10 bis 30 Prozent gestiegen sei. In der Praxis führt dies zu einem erheblichen Rückstau, was bedeutet, daß Angehörige oft 15 bis 20 Tage auf eine Beerdigung warten müssen, weil die Kirchen ausgebucht sind.

Offiziell liegt die Übersterblichkeit in Norwegen derzeit bei 10 Prozent über dem mehrjährigen Mittel – viel mehr als während der „Pandemie“. Beobachter fragen sich jetzt, ob es womöglich einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gibt, die auch in Norwegen zum Jahreswechsel 2020/21 begann. (mü)

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