Die Corona-Aufarbeitung beginnt: „Nature“ veröffentlicht Studie über Diskriminierung Ungeimpfter

13. Dezember 2022
Die Corona-Aufarbeitung beginnt: „Nature“ veröffentlicht Studie über Diskriminierung Ungeimpfter
International
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Foto: Symbolbild

London. Auch in Ländern, in denen in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren ein vergleichsweise rigides Corona-Regime das Sagen hatte, hat die „Pandemie“ inzwischen weitgehend ihre Schrecken verloren. Nicht vergessen ist allerdings eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft und die flächendeckende Diskriminierung Ungeimpfter durch Medien, Politiker und zahllose Mitläufer. Dänische Forscher haben die Mechanismen der Ausgrenzung nun systematisch untersucht.

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In ihrer im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Studie untersuchten die Autoren in 21 Ländern, ob Menschen diskriminierende Einstellungen in Form von negativem Affekt, Stereotypen und ausgrenzenden Haltungen in familiären und politischen Kontexten gegenüber der jeweils anderen Gruppe äußerten.

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Das Ergebnis ist bestürzend. Es legt nämlich nahe, daß „geimpfte Menschen diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften zeigen, die genauso stark sind wie gegenüber den üblichen Zielgruppen wie Einwanderern und anderen Minderheiten.“ Bemerkenswert: „Im Gegensatz dazu gibt es keine Belege dafür, daß ungeimpfte Personen diskriminierende Einstellungen gegenüber geimpften Personen zeigen mit Ausnahme eines negativen Affekts in Deutschland und den Vereinigten Staaten.“

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Die Forscher fanden in allen Ländern Belege für diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften, außer in Ungarn und Rumänien. Das ist insofern interessant, als sich gerade Ungarn seit Jahren immer wieder am Pranger westlicher Medien und Politiker sieht, weil dort angeblich „europäische Werte“ verletzt werden.

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Allgemein unterstreichen die dänischen Wissenschaftler, daß sich die Geimpften grundsätzlich auf der Seite der „Guten“ sahen, weil sie zum vermeintlich „öffentlichen Gut der Seuchenbekämpfung“ beitrugen. Die Kehrseite: „Die Eliten und die geimpfte Öffentlichkeit beriefen sich auf moralische Verpflichtungen, um die Covid-19-Impfquote zu erhöhen, aber die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, daß damit zugleich diskriminierende Haltungen aufkamen, einschließlich der Unterstützung beim Abschaffen von Grundrechten.“

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Die Studie unter dem Titel „Discriminatory Attitudes Against the Unvaccinated During a Global Pandemic“ von Alexander Bor, Frederik Jørgensen und Michael Bang Petersen wurde am 8. Dezember auf der Online-Seite des Magazins „Nature“ veröffentlicht. (mü)

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