Sensation im Kampf gegen die „Pandemie“: Impfpflicht für US-Soldaten wird aufgehoben

12. Dezember 2022
Sensation im Kampf gegen die „Pandemie“: Impfpflicht für US-Soldaten wird aufgehoben
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Ein wichtiger Punktsieg gegen die „Pandemie“: in den USA wurde am Dienstag die Impfpflicht für Angehörige der Streitkräfte widerrufen. Die Republikaner berichteten über einen „großen Sieg“. Es handelt sich um eine Abänderung des „National Defense Authorization Act”.

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Demnach muß nun spätestens 30 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes der Verteidigungsminister den Befehl widerrufen, wonach sich Angehörige der Streitkräfte gemäß dem Memorandum vom 24. August 2021 („Verpflichtende Impfung von Angehörigen des Verteidigungsministeriums gegen die Coronavirus 2019 Erkrankung“) gegen COVID-19 impfen lassen müssen.

Laut Fox News kam es bislang wegen Verweigerung der Impfpflicht zu 2.000 Entlassungen aus der US-Army. Momentan wird diskutiert, ob und wie es möglich ist, wegen ihrer Impfverweigerung entlassene Soldaten zu entschädigen oder wieder einzustellen.

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Kevin McCarthy, Vorsitzender der republikanischen Minderheitsfraktion im Repräsentantenhaus, erklärte mit Blick auf Impfverweigerer in den Streitkräften: „Diese Helden verdienen Gerechtigkeit, jetzt, wo das Mandat nicht mehr besteht. Die Biden-Administration muß die Personalakten korrigieren und darf sich nicht weigern, einen Soldaten wieder einzustellen, der entlassen wurde, nur weil er den COVID-Impfstoff nicht eingenommen hat.“ Hintergrund ist, daß den wegen Impfverweigerung Entlassenen ihre Militärrenten und andere Altersleistungen gestrichen wurden. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Deutschland sagt:

    Wie es hierzulande läuft, ist einen genaueren Blick wert. Auch die Verhandlung vor dem Truppengericht Süd verdient eine nähere Betrachtung.

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