Bonn. Ein fragwürdiges Kapitel deutscher Gegenwartspolitik soll jetzt dauerhaft dokumentiert werden: die regenbogenfarbene „One Love“-Armbinde, mit der Bundesinnenministerin Faeser bei der Fußball-WM in Qatar provozieren zu müssen glaubte, soll jetzt dauerhaft im Bonner „Haus der Geschichte“ zu sehen sein.
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Wie der „Spiegel“ erfahren haben will, „wird die SPD-Politikerin die Binde der Stiftung Haus der Geschichte überlassen.“ Die Überlassung geschehe „auf Bitten“ der Stiftung, behauptet das Innenministerium. Die Stiftung wird vom Bund getragen und finanziert.
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Im „Haus der Geschichte“ finden sich schon andere Politiker-Kleidungsstücke, die mittlerweile als symbolhaft gelten und mit wichtigen Ereignissen oder Zeitabschnitten der jüngeren deutschen Geschichte verbunden sind. So werden dort unter anderem die Turnschuhe des früheren Grünen-Außenministers Joschka Fischer und der rote Schal des früheren SPD-Generalsekretärs und Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Franz Müntefering gezeigt. (st)
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PS: Natürlich habe ich „Madame Tussauds Museum“ gemeint…
Ab mir der Binde neben Fischer’s stinkige Treter. Da passt sie wunderbar hin.
Am besten zusammen mit der Trägerin und im Glaskasten.