Gemeingefährliche Klima-Kleber: Flugankunft mit Notfall an Bord verzögert sich

9. Dezember 2022
Gemeingefährliche Klima-Kleber: Flugankunft mit Notfall an Bord verzögert sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Und wieder ein lebensbedrohlicher Fall von Klima-Terrorismus: auf dem Münchner Flughafen klebten sich am Donnerstagvormittag Aktivisten der Klimasekte „Letzte Generation“ auf einer Start- und Landebahn fest. Dadurch wurde eine Passagiermaschine mit einem Notfall am Landen gehindert.

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Die Maschine hatte um 8.30 Uhr im Anflug auf München einen medizinischen Notfall gemeldet. Der Passagier hatte über Schmerzen in der Brust geklagt. Um 9.18 Uhr hätte der Flieger auf der nördlichen Landebahn aufsetzen sollen – was aber wegen der dortigen Sperrung nicht klappte. Aktivisten der „Letzten Generation“ waren auf das Flughafen-Gelände vorgedrungen und hatten die Start- und Landebahn blockiert – womit auch der Flugbetrieb gesperrt werden mußte. Die Aktivisten hatten sich am Rollfeld im Norden des Flughafens festgeklebt, berichtete der Flughafen.

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Erst 20 Minuten später konnte der Flieger aufsetzen. Der Zustand des erkrankten Passagiers erwies sich als stabil. Der bayerische CSU-Innenminister Herrmann wies darauf hin, daß gerade bei Notfällen oft Minuten über Leben oder Tod entschieden. Der Vorfall verdeutliche, wie kaltschnäuzig und bewußt diese Klimawahnsinnigen mit dem Leben anderer Menschen spielten. „Einerseits sich als Weltverbesserer aufspielen und andererseits Leben zu gefährden paßt nicht zusammen.”

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Der Protest konnte in diesem Fall relativ rasch gestoppt werden. „Die sind sehr schnell von der Bundespolizei wieder entfernt worden”, berichtete der Flughafensprecher. Erst vor wenigen Wochen war in Berlin eine verletzte Fahrradfahrerin im Krankenhaus verstorben, weil wegen einer Blockadeaktion von Klima-Aktivisten der Notarzt nicht rechtzeitig zur Unfallstelle gelangte. (rk)

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6 Kommentare

  1. waterboy sagt:

    Ein wirksames Gegenmittel, insbesondere bei den jetzigen Außentemperaturen, wäre der Einsatz von Wasserwerfern. Durch die abschreckende Wirkung gäbe es dann auch keine Wiederholungstaten mehr.

  2. Wutbürger sagt:

    Nicht nur diese kriminellen Deppen sondern auch die deutschen und ausländischen Drahtzieher im Hintergrund, die sie steuern und finanzieren, müssen benannt und belangt werden. Es ist unerträglich, dass die zum Opfer dieser Sekte und ihrer Unterstützer gewordenen Bürger diese Verbrecher (z.B. durch öff. finanzierte Beschäftigung/ Ausbildung/ Sozialhilfe o.ä.) auch noch erhalten müssen. Die durch derartige Aktionen geschädigten Bürger sollten der bisher Laschen Regierung und Justiz durch massenhafte Schadenersatzklagen Beine machen. Bestrafung nur wegen „Nötigung und Hausfriedensbruch“ ist zwar juristisch geboten, deckt aber den erlittenen Schaden der Bürger und Passagiere nicht ab.

  3. Meyer sagt:

    Ich verstehe nicht wie diese Klimakleber überhaupt auf die Flughafenrollfelder gelangen können .Normalerweise sind Flughafengelände doch sehr gut eingezäunt und überwacht.Oder andersherum betrachtet ,wenn es für diese Klimachaoten schon möglich ist Rollfelder zu besetzen ,wie leicht muß es dann für schwer bewaffnete Terroristen sein,Rollfelder zu stürmen und dort Terroranschläge auszuführen ?Hier scheint eine große Sicherheitslücke sich aufzutun.

  4. hans sagt:

    mal so am rande, die Straftat „gefährlicher Eingriff in die Luftfahrt“ sollte den schon so 10 Jahre bringen,
    nur dumm………. in dieser BRiD gibt es ja gar keine Richter mehr

  5. Adolf Galland Jr sagt:

    Traenengas, Polizei Hunde und Wasserwerfer sind doch auch praktisch

  6. Mark sagt:

    Ob die das Gesülze mit dem „CO2 als Klimakiller“ für bare Münze nehmen, sei dahingestellt. Aber Korruption spielt hier die weit wichtigere Rolle. Hinter diesen „Aktivisten“ steckt eine handfeste Lobby und NGO’s, von denen sie schliesslich instruiert und auch bezahlt werden. Plus Anwaltskosten etc.

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