Corona und die Folgen: Schweizer Firma bietet Blutspenden von Ungeimpften an

9. Dezember 2022
Corona und die Folgen: Schweizer Firma bietet Blutspenden von Ungeimpften an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Zürich. Ein Schweizer Naturheilpraktiker hat eine täglich größer werdende Marktlücke entdeckt, die unmittelbar mit der Corona-Impfung zu tun hat: eine wachsende Zahl von Impfopfern, die mit konventionellen Therapien nicht geheilt werden können, wollen die mit der mRNA-Impfung in den Körper gelangten Spike-Proteine jetzt wieder „ausleiten“ und unterziehen sich deshalb langwierigen und teuren Blutreinigungs-Prozeduren.

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Aber: das problematische Spike-Protein, das menschliche Zellen in allen Körperregionen zu der verhängnisvollen Spike-Produktion anregt, läßt sich dadurch nicht restlos aus dem Körper entfernen. Eine Lösung könnten Transfusionen mit dem Blut Nichtgeimpfter sein.

Der Naturheilpraktiker George Della Pietra hat deshalb jetzt in der Schweiz die erste mRNA-freie Blutbank „Safe Blood Donation Service“ (Service für Sichere Blutspenden) gegründet und baut sie auch in den USA auf. Er bietet auch eine Bank für Eigenblut-Spender an.

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Der „Safe Blood Donation Service“ bringt impffreie Blutspender mit ebensolchen Empfängern in derzeit 65 Ländern zusammen. Della Pietra will damit ein Netzwerk für ungeimpfte Menschen aufbauen, die nicht „versehentlich“ durch eine Blutspende mit dem problematischen mRNA-Impfstoff in Kontakt kommen wollen. Derzeit erhielten Patienten den mRNA-Impfstoff mit der Bluttransfusion „mehr oder weniger durch die Hintertür“.

Laut der Medizin-Webseite „Seed Scientific“ bieten Blutbanken und Biotech-Unternehmen aktuell monatlich bis zu 1.000 US-Dollar für Blutspenden an. Sollte die Nachfrage nach mRNA-freiem Blut zunehmen, dürften die Preise dafür enorm steigen. Ungeimpftes Blut könnte ein „Markenzeichen“ werden. Weil immer mehr Menschen die Sicherheit der mRNA-Impfungen bezweifeln, nimmt auch der Trend zu Eigenblutspenden für den Notfall zu.

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Allein in den USA gibt es jährlich ungefähr 16 Millionen Blutspende-Einheiten. Von diesen sind etwa 643.000 Eigenspenden – die Zahl steigt jährlich.

Firmengründer Della Pietra warnt vor der Covid-19-mRNA-Spritze. Sie sei gefährlicher, als die Pharmaunternehmen zugeben wollen. Die wachsende Zahl von Nebenwirkungen untermauere seine Bedenken. Jeder der drei primären mRNA- Impfstoffe enthalte Spike-Protein-Fragmente, die auf zellulärer Ebene andocken, um eine Immunantwort auf das Virus zu provozieren. Diese Proteine rufen „klassische Symptome“ hervor – etwa Blutgerinnsel. (mü)

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3 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Bei einer AfD-Veranstaltung in Nagold mit Martin Sichert über das vor dem Kollaps
    stehende Gesundheitswesen, habe ich diese Frage angesprochen, worauf eine Frau
    sagte, daß es diese Möglichkeit auch in Österreich geben würde.

    Jedenfalls ein äußerst wichtige und richtige Einrichtung, die Zukunft hat !

  2. Gelbspötter sagt:

    Eine logische Konsequenz. Demnächst gibt es wahrscheinlich auch Kontaktbörsen und Partnervermittlungen für Ungeimpfte – aber auch natürlich den Versuch, sowohl dort, als auch bei den Blutspenden „geimpfte Maulwürfe“ einzuschleusen.

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