Wenn Meinungsvielfalt zur Bedrohung wird: ARD geht gegen Alternativsender AUF1 vor

8. Dezember 2022
Wenn Meinungsvielfalt zur Bedrohung wird: ARD geht gegen Alternativsender AUF1 vor
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Auf Meinungsvielfalt reagieren bundesdeutsche GEZ-Medien extrem allergisch. Deshalb will die ARD jetzt dem spendenfinanzierten österreichischen Alternativsender AUF1 den Garaus machen. Die ARD möchte der unbequemen Konkurrenz die Ausstrahlung verbieten und schiebt dabei einen Markenrechtsstreit vor.

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72 Seiten dick ist das Anwaltsschreiben, das dieser Tage bei der AUF1-Redaktion einging. Die ARD-Anwälte vertreten darin die Auffassung, der Sender AUF1 habe das Logo und die Marke von der ARD abgekupfert. AUF1 wolle „von der Anziehungskraft, dem Image und guten Ruf sowie dem hohen Ansehen der ARD profitieren“. Dort weist man die Vorwürfe von sich.

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In den letzten Wochen hatte sich AUF1 schwerpunktmäßig mit der sogenannten Transhumanismus-Agenda auseinandergesetzt. Auch in der Corona-„Pandemie“ hatte der österreichische Alternativsender engagiert herrschenden Narrativen widersprochen und so die Meinungsvielfalt im deutschsprachigen Senderaum bereichert.

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AUF1 ist nicht das erste Opfer der bundesdeutschen Kartell-Medien – schon seit Anfang dieses Jahres dürfen auch die deutschsprachigen russischen Sender RT und Sputnik ihre Programme nicht in der EU ausstrahlen, nachdem die Medienanstalt Berlin-Brandenburg ein Sendeverbot erwirkt hatte. (rk)

Image by meineresterampe from Pixabay/Gemeinfrei

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Die ARD behauptet, hierzulande „einen guten Ruf und ein hohes Ansehen“ zu genießen. Zu dieser Selbsteinschätzung paßt freilich nicht der Umstand, daß die in Saus und Braus lebende ARD-Chefin und RBB-Intendantin Patricia Schlesinger vor nicht allzu langer Zeit fristlos gefeuert wurde.

    Das System der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten ist in seinem Kern verrottet! Die von selbigen erhobenen Zwangsgebühren werden vom Gros der Bundesbürger abgelehnt. Diese zudem als „Demokratieabgabe“ zu bezeichnen, ist eine blanke Verhöhnung der hiesigen Gebührenzahler. Statt „Demokratieabgabe“ müßte es eigentlich „Indoktrinationsabgabe“ heißen! Denn zu einer wahren Demokratie gehören bekanntlich Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, natürlich auch bei Hörfunk und Fernsehen.

    Was selbige im politischen Deutschland von heute wirklich wert sind, sah man vor längerem am Sendeverbot (Verweigerung der Sendelizenz) des deutschsprachigen regierungsnahen TV-Senders Russia today, um zu verhindern, daß die Deutschen sich aus erster Hand und ungefiltert über die Politik der russischen Regierung
    informieren (können).

    Vergleichbares geschieht derzeit beim spendenfinanzierten österreichischen Alternativsender AUF1. Diesem soll ebenso die Ausstrahlung in Deutschland untersagt werden, weil selbiger auch Themen behandelt, die hierzulande als Tabu gelten. Wie groß muß die Befürchtung von ARD und Altparteien wohl sein, daß die Deutschen mit „falschen“ Gedanken und Sichtweisen „infiziert“ werden?

    Alles das hat mit Demokratie jedenfalls nichts zu tun!

  2. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Diesem schwerkriminellen Verhalten der ARD muß rigoros ein Riegel vorgeschoben werden !

  3. Hermann sagt:

    Irgendwie mißverstehe ich dauernd was, oder? Was sagt die ARD von ihrem guten Ruf gefaselt? Welcher gute Ruf? Wewr will schon das Logo von Lügenmedien?

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