Noch ein Desaster der „Ampel“: Statt 400.000 nur 200.000 neue Wohnungen

7. Dezember 2022
Noch ein Desaster der „Ampel“: Statt 400.000 nur 200.000 neue Wohnungen
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Auch die Wohnungsbaupolitik der Ampel-Regierung ist eine reine Katastrophe. Angetreten waren Scholz und Co. mit dem ehrgeizigen Ziel, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen aus dem Boden zu stampfen – so steht es im Koalitionsvertrag.

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Schon ein Jahr später hat sich auch dieses Ziel verflüchtigt. Denn zum einen macht der ungebremste und von der Regierung nach Kräften geförderte Neuzuzug von Ausländern jede Hoffnung auf eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt zunichte. Weil ständig neue Wohnungssuchende auf den Markt drängen, gehen die Preise vielmehr durch die Decke.

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Aber auch rein quantitativ bleibt die Bundesregierung weit hinter ihren selbstgesteckten Zielen zurück. Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW), sprach jetzt Klartext: „Wir sind in Deutschland nicht mehr in der Lage, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.” Für das laufende Jahr rechnet die Wohnungswirtschaft mit dem Bau von gerade einmal 250.000 Wohnungen, 2023 mit etwa 200.000, und 2024 sollen es noch weniger werden. Man entferne sich immer weiter von den geplanten 400.000 Wohnungen, beklagte der GdW-Präsident. (se)

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