Nach dem Messermord von Illerkirchberg: AfD fordert Konsequenzen, LINKE hetzt

7. Dezember 2022
Nach dem Messermord von Illerkirchberg: AfD fordert Konsequenzen, LINKE hetzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Illerkirchberg. Nach der Ermordung eines 14jährigen Mädchens durch einen eritreischen Asylbewerber im baden-württembergischen Illerkirchberg zeichnen sich in der öffentlichen Diskussion die üblichen Frontstellungen ab. Während etwa die AfD Konsequenzen fordert, wird im linksliberalen Spektrum auch diesmal abgewiegelt und vor „Fremdenfeindlichkeit“ gewarnt.

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Für die AfD sagte Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel: „Die routiniert abgespulten Floskeln von Politikern der Regierungsparteien nach der Bluttat von Illerkirchberg sind ein Hohn für alle Bürger, die zu Recht um Leib und Leben ihrer Kinder und Familien fürchten.“ Die Politik müsse nun notwendige Entscheidungen treffen, „um die Bürger zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten“. Sie appellierte an Bundesinnenministerin Faeser (SPD), „abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder konsequent, umgehend und ohne Ausnahme in ihre Herkunftsländer“ abzuschieben.

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Demgegenüber unterstellte der LINKE-Bundestagsabgeordnete und frühere Parteichef Bernd Riexinger der AfD, den Fall zu instrumentalisieren – die „AfD-Nazis“ nutzten die „Gelegenheit, um gegen Geflüchtete zu hetzen“, unterstellte Riexinger.

Auch die Polizei hatte in einer Pressemitteilung am Montag sogleich vorauseilend darum gebeten, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“. (st)

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8 Kommentare

  1. Abonnent sagt:

    Absolut sachliche und angebrachte Kommentar werden nicht freigeschaltet.
    so manch einer wird die Abo Verlängerung nochmals überdenken

    • ZUERST!-Internetredaktion_2 sagt:

      Sehr geehrter Herr Abonnent,
      teilweise aus Zeitgründen, teilweise aus juristischer Vorsicht können wir nicht alle Kommentare freischalten.
      Bitte haben Sie Verständnis.
      Beste Grüße
      ZUERST!-Redaktion

    • Ingo sagt:

      Aber klar ist doch wenn wir nur Vernünftige hier behalten wäre das Mädchen und viele andere noch am Leben.
      Gewalttäter haben wir genug unter denen die schon immer hier waren. Jeder der die Willkommensfahne schwenkt sollte sich lieber die Zeit nehmen zu Prüfen ob Dankbarkeit oder Gewaltpotential vorhanden ist und Verantwortung zu übernehmen.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Das schlimme ist, dass aus der Unterkunft heraus oder in dieser Asylunterkunft 2019 schon einmal ein schlimmes Verbrechen geschah. Da werden zusätzlich alte Wunden aufgerissen.
    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/angriff-in-oberkirchberg-maedchen-stirbt-an-verletzungen-18511241.html

  3. Ali Baba sagt:

    und vor „Fremdenfeindlichkeit“ gewarnt.““…Immer diese alte Melodei.! Skandal.!

  4. Peter Lüdin sagt:

    Manche Vorurteile bestätigen sich immer schneller und vorallem öfters…

  5. Mark sagt:

    Eine „Instrumentalisierung von Rechts,“ ja, das war klar, dass diese abgedroschene Parole mal wieder von der knallroten Fraktion kommen wird. Haben die sonst nichts zu bieten? Oder fürchten sie nur die ganze Wahrheit? Da hätten sie allerdings tatsächlich Grund dazu, denn in der ganzen Asyllobby hängen einige von denen recht gut bezahlt mit drin. Da stören ein paar so Messerhelden auch nicht unbedingt.

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