Folgen der Zuwanderung? Vergewaltigungsserie erschüttert Wien

5. Dezember 2022
Folgen der Zuwanderung? Vergewaltigungsserie erschüttert Wien
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die unappetitlichen Nebenwirkungen der „Bereicherung“ schlagen auch in Österreich immer mehr auf den Alltag der Bevölkerung durch. Wie in Deutschland gehören auch im Nachbarland nicht zuletzt Frauen zu den Verlierern der zunehmend „bunter“ werdenden Gesellschaft.

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In der Hauptstadt Wien sorgt derzeit eine Serie von Vergewaltigungen für Empörung und Angst. Im November kam es zu fünf Vergewaltigungen – die jüngsten Opfer waren elf und 14 Jahre alt. Jetzt fahndet die Polizei nach mehreren „Männern“, die inzwischen in zwei weiteren Fällen versucht haben, junge Frauen zu mißbrauchen.

Schon seit Oktober erhitzt die Vergewaltigungsserie in Wien die Gemüter. Ende Oktober wurde eine junge Frau das Opfer einer Sex-Attacke am Wiener Praterstern. Ein Unbekannter drängte sie in das öffentliche WC, verging sich an ihr, während seine Komplizen draußen warteten. Nach der Tat konnten zwei Syrer (beide 12) von der Polizei ermittelt werden, für zwei weitere Syrer (22) klickten die Handschellen.

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Nur zwei Tage später wurde im 23. Bezirk eine weitere Wienerin (18) von einem Ausländer im Bus belästigt, verfolgt und im Park vergewaltigt. Wenige Tage später wurde ein amtsbekannter Afghane von der Sondereinheit EKO Cobra in Ottakring verhaftet. Fünf Tage nach der ersten Vergewaltigung wurde eine weitere Frau (20) in einem Park in Wien-Favoriten vergewaltigt. Besonders schockierend war die Vergewaltigung von zwei Kindern (elf und 14 Jahre alt): ein Iraker und ein „österreichischer Staatsbürger” vergingen sich in einer Wohnung in Meidling an den beiden Mädchen.

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Die FPÖ macht die langjährige Wiener Regierungspartei SPÖ für die Zustände verantwortlich. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp konstatiert: „Leidtragende sind die Wiener, die diese Kriminellen nicht nur ertragen, sondern auch finanzieren müssen“. Nepp präsentierte jetzt eine Plakatkampagne, in der er dem Wiener SPÖ-Oberbürgermeister Ludwig und ÖVP-Kanzler Nehammer die Hauptschuld für die Vergewaltigungsserien gibt. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Australien macht es richtig, da lässt man solche Leute gar nicht in das Land rein. Die werden auch in Zukunft nicht solche Probleme haben.

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