Nigel Farage: „Massive Veränderung unserer Identität durch Einwanderung“

3. Dezember 2022
Nigel Farage: „Massive Veränderung unserer Identität durch Einwanderung“
International
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Foto: Symbolbild

London. Der Brexit-Befürworter und frühere britische Europaabgeordnete Nigel Farage hat angesichts jüngster statistischer Zahlen den auch in Großbritannien rapide voranschreitenden Bevölkerungsaustausch kritisiert.

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In einem Video erklärte er: „Die Zahlen der nationalen Statistikbehörde sind jetzt draußen. In London, Birmingham und Manchester sind Weiße jetzt in der Minderheit. Ein riesiger, riesiger Bevölkerungsaustausch findet in unserem Land statt.” Noch signifikanter sei der Umstand, daß nur noch 46 Prozent der Bürger Christen seien: „Es gibt eine massive Veränderung der Identität in diesem Land durch die Einwanderung.”

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Es mache keinen Unterschied, ob man diese Entwicklung als gute oder schlechte Sache sieht. Aber die wahre Problematik sei, daß die Statistikbehörde bei künftigen Volkszählungen die Nationalität oder den Geburtsort der Menschen gar nicht mehr abfragen will. Für Farage ist das eine Verschleierungstaktik: „Schon jetzt wurde jeder sechste Einwohner in England und Wales außerhalb Großbritanniens geboren. Künftig wollen sie diese Zahlen vor euch verheimlichen. Das ist die wahre Auffälligkeit – und es ist ein Skandal.”

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Für Ex-Innenminister Sajid Javid, unter der früheren Premierministerin Theresa May Innen- und Finanzminister und selbst aus einer islamisch-pakistanischen Familie stammend, ist das alles kein Problem. „Na und?”, kommentierte er auf Twitter Farages Videobotschaft. Als konservativer britischer Innenminister hatte er noch einen strengen Kurs gegen Illegale gefahren. (mü)

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4 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die angeblichen „Flüchtlinge“ und Asylbetrüger sind gekommen, um zu bleiben. Die Kinderschar und die üppigen Sozialhilfegelder sorgen für ein gutes Auskommen. Arbeiten? Die sind doch nicht so blöd wie die Einheimischern.

  2. Adolf Galland Jr sagt:

    Nigel Farage ist wahrscheinlich der einzige Brite der die Lage versteht und artikuliert

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Nun wird es noch mehr zu ungunsten Großbritanniens voranschreiten. Rishi Sunak als Premierminister mit indischen Migrationshintergrund wird sich noch mehr für Farbige und ethnisch- wie auch kulturfremde Migrationshintergründler einsetzen.

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