Corona-Impfschäden: Australien entschädigt 82-mal mehr Fälle als Deutschland

1. Dezember 2022
Corona-Impfschäden: Australien entschädigt 82-mal mehr Fälle als Deutschland
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Canberra. Deutschland wird oft wegen seines fortschrittlichen und im internationalen Vergleich gut aufgestellten Gesundheitssystems gelobt. Daß es auch massive Defizite gibt, führte die Corona-„Pandemie“ und ihre Folgen vor Augen.

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Denn: während die zuständigen Gesundheitspolitiker keine Probleme hatten, eine flächendeckende Impfkampagne für die gesamte Bevölkerung zu organisieren, tun sie sich mit der Aufarbeitung der Folgen offenbar schwer: in Deutschland ist es vergleichsweise schwierig, Impfschäden behördlich anerkannt und eine Entschädigung zuerkannt zu bekommen. Auch hier ist der Vergleich mit dem Ausland erhellend: die aktuellen Planungen zum australischen Staatshaushalt für das kommende Jahr lassen erkennen, daß dort bis Mitte 2023 82-mal mehr Entschädigungszahlungen für Impfopfer eingeplant sind.

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Zwar spricht sich auch in Deutschland herum, daß die Zahl der Impfschäden rapide steigt. Sogar die Zahl der entschädigten Fälle geht nach oben. So sind bis Oktober 2022 160 Impfschäden behördlich anerkannt worden – bis Mai waren es erst 64.

Aber diese Zahl spiegelt nur einen Bruchteil der tatsächlich aufgetretenen Impfschäden einschließlich der gravierenden Zahl von Todesfällen wider – die Meldepraxis sowohl der Kliniken und Arztpraxen als auch des Robert-Koch-Institutes (RKI), bei dem die gemeldeten Fälle zusammenlaufen, ist völlig lückenhaft. Nur ein Bruchteil der Fälle wird weitergemeldet und scheint in den Statistiken auf.

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Der Vergleich mit Australien – das in den letzten zwei Jahren ebenfalls unter einer rigiden Corona-Zwangspolitik ächzte – veranschaulicht das Ausmaß an Ignoranz, das hierzulande gegenüber Impfschäden vorherrscht: aus Planungen des australischen Staatshaushalts geht hervor, daß die Zahl an Entschädigungen für Impfopfer bis kommenden Sommer massiv ansteigen wird. Von Mitte 2021 bis Mitte 2022 wurden „nur” 937.000 Dollar ausgezahlt. Bis Juli 2023 sollen demgegenüber 76,9 Millionen Dollar über das „Covid-19 Vaccine Claim Scheme“ ausbezahlt werden: legt man zugrunde, daß es sich dabei „nur“ um Impfschäden der Kategorie 1 mit erlittenen Gesundheitsschäden bis zu einem Entschädigungswert von 19.999 Dollar handelt, so wären das 3.845 anerkannte Impfgeschädigte. Es steht nicht zu erwarten, daß Deutschland mit seinen bislang 160 anerkannten Impfschäden diese Zahl in den nächsten Monaten auch nur annähernd einholen wird.

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Dabei ist die Anerkennung eines Impfschadens auch in Australien mit erheblichen behördlichen Hürden verbunden. Eine Anwältin kommentierte den langwierigen Prozeß: „Mit all den Hürden, über die Sie springen müssen, und dem Papierkram, den Sie erledigen müssen, und der medizinischen Unterstützung, die Sie mit Beweisen finden müssen, würden Sie denken: ‚Ist es das überhaupt wirklich wert?‘” Auch in Australien werden mithin keinesfalls alle Impfopfer finanzielle Unterstützung erhalten – allerdings werden deutlich mehr Fälle als in Deutschland anerkannt.

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Dieser Befund paßt ins allgemeine Bild: obwohl eine Reihe von Einschränkungen in  Deutschland mittlerweile wieder aufgehoben wurden, halten Politiker und Medien nach wie vor an der offiziellen Corona-Erzählung fest – bis hin zu Impfempfehlungen und weiteren Impfkampagnen. Weitere Opfer sind unausweichlich – ob sie später anerkannt werden, steht auf einem anderen Blatt. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Spionageabwehr sagt:

    Wenns nach den Transatlantikern geht
    würde weiter geboostert und geschustert und geplustert
    was das Zeug hält

    Unausgegorene transatlantische Transgen-Plörre aus US & GB –
    zufällig auch die Hauptakteure bei der Nordstream-Sprengung.

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