Asyl-Ansturm auf Europa: 54 Prozent mehr Asylanten im Vergleich zum Vorjahr

29. November 2022
Asyl-Ansturm auf Europa: 54 Prozent mehr Asylanten im Vergleich zum Vorjahr
International
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Foto: Symbolbild

Luxemburg. Die neuerliche Asyl-Katastrophe läßt sich nicht mehr wegdiskutieren. Deutschland und Österreich streiten sich nur noch um den fragwürdigen ersten Platz: während Deutschland in absoluten Zahlen im laufenden Jahr 2022 die meisten Asylanten in Europa aufgenommen hat (16.950 – 22 Prozent des kompletten EU-Zugangs!), liegt Österreich mit den Zahlen im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße vorn.

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Am desaströsen Gesamtbild, das die EU-Statistikbehörde Eurostat jetzt veröffentlichte, ändert das nichts: EU-weit sind die Asyl-Erstanträge im August um stattliche 17 Prozent gegenüber Juli gestiegen. Zusammen nahmen Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien und Italien fast drei Viertel aller Asylanträge entgegen. Besonders drastisch ist der Vergleich nicht mit dem Vormonat, sondern mit dem Vergleichszeitraum im Vorjahr 2021: hier beträgt die Steigerung mit insgesamt 77.595 Erstanträgen im August unglaubliche 54 Prozent gegenüber August 2021.

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Über die geringste Zahl an Asylanträge pro Einwohner kann sich Ungarn freuen: dort kommt ­– dank der verantwortungsvollen Politik der Orbán-Regierung – auf eine Million Einwohner lediglich ein (in Zahlen: 1) Antrag.

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Im August stellten laut Eurostat Syrer die größte Gruppe unter den Asylbewerbern (11.860 Erstanträge), gefolgt von Afghanen (10.675), Indern (4.170), Türken (4.105) und Venezolanern (3.565). (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Grenzschutz gibt es nirgendwo an der Schengen-Aussengrenze. Und genau das wissen die angeblichen „Flüchtlinge“ und Kriminellen aus Nahost und Afrika genau.
    Grenzschutz würde nämlich bedeuten, auch mit militärischen Mitteln Kriminelle und Asylbetrüger abzuhalten, die Grenze illegal und mit Gewalt zu passieren.
    Kaum ein Staat ausserhalb Europas würde Kriminelle und Asylbetrüger einfach durch- oder reinwinken.

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