Randale nach dem Fußballsieg: Marokkaner verwüsten Brüsseler Innenstadt

28. November 2022
Randale nach dem Fußballsieg: Marokkaner verwüsten Brüsseler Innenstadt
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. So sieht also der Freudentaumel gut integrierter Fußballfans aus: nach dem überraschenden Sieg gegen Belgien verwüsteten in Brüssel lebende Marokkaner die belgische Hauptstadt. Im Internet kursieren zahlreiche Videos von brennenden Autos und zerstörten Gebäuden – schockierende Szenen, wie man sie gemeinhin nur aus dem Nahen Osten oder Dritte-Welt-Ländern kennt.

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Die Polizei forderte die Menschen via Twitter dazu auf, den Boulevard du Midi und angrenzende Straßen im Zentrum der Stadt zu meiden. „Die Polizei hat bereits energisch eingegriffen. Ich rate daher allen Fans davon ab, ins Stadtzentrum zu kommen“, schrieb Brüssels Bürgermeister Philippe Close auf Twitter. Er habe angewiesen, Unruhestifter festzunehmen.

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Der Nahverkehr in Brüssel wurde teilweise eingestellt, wie der örtliche Verkehrsbetrieb über die Sozialen Netzwerke mitteilte. In Belgien leben mehr als 500.000 Menschen marokkanischer Abstammung. Es ist die größte außereuropäische Einwanderergruppe im Land.

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Der Psychologe und Bestsellerautor Ahmad Mansour kommentierte die Ausschreitungen auf Twitter mit den Worten: „Vielleicht wäre jetzt eine Debatte über #Integration angebracht?” (mü)

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3 Kommentare

  1. Das Wahre, Gute und Schöne sagt:

    Neeee!
    Vielleicht wäre jetzt eher eine gesamtgesellschaftliche Debatte über Remigration und Reconquista angebracht!?! Oder soll uns die westliche Dekadenz, die Fremdenliebe und der Bevölkerungsaustausch endgültig in den Untergang führen?

    • waterboy sagt:

      Solche notwendigen Debatten wären nicht mehr im Rahmen der erlaubten Meinungsfreiheit. Sie würden, wie bei uns üblich, mit der Rechtsextremismus- bzw. Nazikeule kriminalisiert werden.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Überall ist die Integration gescheitert Die alle werden immer ihr Heimatland höher stellen als das Land welches sie fürstlich mit Sozialhilfe versorgt. Aber man will noch mehr von der Sorte. Unglaublich.

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