Folgen des Impfzwangs? Geimpfte Bundeswehr-Soldaten häufiger an Covid erkrankt als der Rest der Gesellschaft

28. November 2022
Folgen des Impfzwangs? Geimpfte Bundeswehr-Soldaten häufiger an Covid erkrankt als der Rest der Gesellschaft
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, daß die Covid-Impfung weder vor einer Corona-Ansteckung noch vor einem schweren Krankheitsverlauf, ja nicht einmal vor dem Tod durch Corona schützt. Schlimmer noch: offenbar führt die Impfung – neben einer Vielzahl anderer Nebenwirkungen – sogar zu einer höheren Anfälligkeit für eine Corona-Erkrankung. Das legen jetzt auch Statistiken der Bundeswehr nahe.

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Bei der Bundeswehr herrscht seit November 2021 Impfzwang. Alle Soldaten müssen geimpft sein – Verweigerungen führen zu dienstrechtlichen Konsequenzen bis hin zur Degradierung oder Entlassung. Infolgedessen liegt die Impfquote bei der Bundeswehr bei fast 100 Prozent. Die Streitkräfteführung führt darüber akribisch Buch. Und: sie vergleicht auch die Häufigkeit von Ansteckungen mit Covid-19 in der Bundeswehr regelmäßig mit jener in der deutschen Gesamtbevölkerung und jener in der Altersgruppe der 15- bis 59jährigen.

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Dabei müssen die Bundeswehr-Statistiker jetzt eine bestürzende Entdeckung machen. Laut dem unabhängigen Schweizer Wochenmagazin „Weltwoche“, dem die Bundeswehr-Daten vorliegen, sind die vollständig geimpften Soldaten häufiger infiziert als die deutsche Gesamtbevölkerung und die Gruppe der 15- bis 59jährigen, die beide eine viel niedrigere Impfquote aufweisen.

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Daß aus diesem Befund naheliegende Konsequenzen gezogen werden, steht allerdings zu bezweifeln. Erst im Juli hatte das Leipziger Bundesverwaltungsgericht die Anträge zweier Bundeswehroffiziere gegen die Verpflichtung zur Duldung der Impfung zurückgewiesen und den Impfzwang bei der Truppe bestätigt. (rk)

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