Jetzt auch Beethoven: Klima-Kleber sabotieren Konzert in der Elbphilharmonie

25. November 2022
Jetzt auch Beethoven: Klima-Kleber sabotieren Konzert in der Elbphilharmonie
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg/Berlin. Die Klima-Kleber werden immer lästiger. Nach hunderten Straßenblockaden und zahlreichen Übergriffen auf bekannte Gemälde terrorisierten Aktivisten der „Letzten Generation“ am Mittwoch die Zuhörer eines Konzerts in der Hamburger Elbphilharmonie. Noch ehe dort die ersten Töne von Beethovens Violinkonzert erklangen, stiegen sie mit Warnwesten bekleidet auf die Bühne und klebten sich am Dirigentenpult fest.

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In einer vorbereiteten Erklärung ließ die Kllimasekte verlauten: „Genau wie es nur ein Geigenkonzert von Beethoven gibt, haben wir nur diesen einen Planeten, dessen Grenzen wir so sehr mißachten, daß klimabedingte Katastrophen häufiger und tödlicher werden.“ Und weiter: „Es wird keine Elbphilharmonie mehr geben, um Beethoven zu genießen, wenn Hamburg unter Wasser steht.“

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Erst dieser Tage wurde bekannt, daß viele Klima-Kleber beruflich unterwegs sind. Laut einer internen Polizeistatistik hat die Berliner Polizei in ihrem Computersystem mittlerweile 456 Personen gespeichert, zu denen Strafermittlungsverfahren wegen Klima-Blockaden oder vergleichbarer Delikte geführt werden. Davon werden 179 Personen als Mehrfachtäter mit zwei bis neun Taten gelistet. Und von diesen wiederum werden 47 Personen aufgeführt, die praktisch professionell an Blockaden teilnehmen und laut Polizeistatistik mehr als zehn Taten verübt haben.

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Diese „Profis“ erhalten sogar eine Art Gehalt, wie eine der Demonstrantinnen in einem Video während der RBB-Sendung „Wir müssen reden“ zugab. Auf die Frage, wie sich die „Letzte Generation“ finanziere, antwortete die junge Frau, die auch schon am Brandenburger Tor klebte: es gebe den „Climate Emergency Fund“, der verschiedene Widerstandsbewegungen auf der ganzen Welt finanziere. Auf die Frage, ob man sich das so vorstellen könne, daß sie ein Gehalt bekomme, antwortete sie: „Ja, so könnte man es sehen.“ (rk)

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