FPÖ positioniert sich in der Klimapolitik: Kickl spricht vom „sogenannten Klimawandel“

18. November 2022
FPÖ positioniert sich in der Klimapolitik: Kickl spricht vom „sogenannten Klimawandel“
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Vor dem Hintergrund des Weltklimagipfels im ägyptischen Scharm el-Scheich greifen die österreichischen Freiheitlichen geschickt ein heikles Thema auf: sie kritisieren die österreichischen Milliardenzahlungen, die zur Bekämpfung des „Klimawandels“ und für die neuerdings geplanten Klima-Reparationen drohen, – und stellen erstmals den Klimawandel selbst in Frage.

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FPÖ-Chef Kickl schrieb jetzt auf Facebook: „Schwarz-Grün hat derzeit regelrecht die Spendierhosen an. Aber nicht etwa, wenn es darum geht, den unter der Teuerungswelle geplagten Österreichern zu helfen, sondern bei der Bekämpfung des sogenannten Klimawandels. Der Regierung ist nicht mehr zu helfen – beim Verschleudern von Steuergeld sind sie ganz vorne mit dabei!”

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Prompt gab es böse Reaktionen. So kommentierte der einschlägig bekannte „Flüchtlings“-Lobbyist Alexander Pollack Kickls Facebook-Beitrag auf Twitter: „Kickl spricht in Bezug auf die nachgewiesene menschengemachte Klimaerhitzung vom ,sogenannten Klimawandel’ und positioniert seine Partei damit als Klimaschutz-Verleugner-Partei.”

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Allerdings: vielen Österreichern dürfte der FPÖ-Chef mit seiner Positionierung eher aus dem Herzen sprechen. Schon wegen ihrer klaren Haltung in der aktuellen Asylkrise gehen die Umfragwerte der Freiheitlichen in letzter Zeit steil nach oben – jüngst soll die FPÖ sogar die SPÖ von Platz eins verdrängt haben. Viele Österreicher dürften auch für die deutlichen Worte in Sachen Klimawandel dankbar sein. (mü)

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