Flüchtlingsunterkunft brannte ab: Peinlich – es war kein „rechtsextremistischer“ Anschlag

18. November 2022
Flüchtlingsunterkunft brannte ab: Peinlich – es war kein „rechtsextremistischer“ Anschlag
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Groß Strömkendorf/Schwerin. Wieder eine Blamage, die Medien und Politiker nicht unbedingt glaubwürdiger macht: der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Groß Strömkensdorf in Mecklenburg-Vorpommern war offenbar keine „rechtsextremistische“ Tat. „Wir gehen im Ergebnis der Ermittlungen davon aus, daß die Tat in Groß Strömkendorf Teil einer Brandserie ist“, sagte Oberstaatsanwältin Claudia Lange bei einem Pressetermin.

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Der im Zusammenhang mit der Tat festgenommene 32jährige Tatverdächtige ist den Angaben zufolge sowohl in der Berufs- als auch der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Einen „rechtsextremistischen“ Hintergrund gibt es aber nicht.

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Der Brand in der Nacht vom 19. auf 20. Oktober, bei dem die Unterkunft, ein ehemaliges Hotel, weitgehend abgebrannt war, hatte hohe Wellen geschlagen, weil er vorgeblich ins übliche Bild „rechtsextremistischer“ Übergriffe paßte. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ebenso wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) besuchten unverzüglich den Brandort (während es bei den sich häufenden Messermorden in jüngster Zeit in aller Regel nicht einmal für eine dürre Erklärung des Bedauerns reicht).

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Die Ermittlungsergebnisse der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft widersprechen den direkt nach dem Großbrand in der Öffentlichkeit und den Medien geäußerten Vermutungen einer rassistisch motivierten Straftat. Diese entzündeten sich an einer Hakenkreuz-Schmiererei, mit der zwei Tage vor dem Brand ein Schild des Deutschen Roten Kreuzes vor dem Gebäude beschmiert wurde. (rk)

Foto: Symbolbild

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Es ist in Deutschland eine gängige Methode, Hakenkreuz-Schmierereien sofort „Neonazis“ in die Schuhe zu schieben und infolgedessen ein erneutes Verbot der NPD ins Spiel zu bringen. Anstatt daß bei den Messermorden muslimischer Zuwanderer unsere Regierenden helle Empörung äußern, fordern sie und jüdische Lobbyverbände bei Hakenkreuz-Schmierereien – obwohl die politische Orientierung der Täter noch gar nicht bekannt ist – gleich einen verstärkten „Kampf gegen Rechts“.

    Vor längerer Zeit wurden auf einem jüdischen Friedhof in Paris Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Bei Polizei und Ermittlungsbehörden schrillten die Alarmsirenen, man machte – wie üblich – Neonazis dafür verantwortlich. Bis man dessen gewahr wurde, daß diese Hakenkreuze rechtsdrehend waren (NS-Hakenkreuze sind aber linksdrehend). Nanu, dachte man, kennen Neonazis ihre eigenen Symbole nicht? Es stellte sich schließlich heraus, daß die Schmierereien von extremen Linken stammten, um das rechte Lager in Verruf zu bringen.

    Vergleichbares spielt sich auch in Deutschland ab. Obwohl laut Kriminalstatistik die Zahl der linksextremen Straftaten weitaus höher als die der rechtsextremen ist, wird vom Mainstream und von etablierter Politik ausschließlich von einer Gefahr von rechts für unsere Demokratie gesprochen. Wahrlich ein Skandal!

    • Bernd Sydow. sagt:

      Kleine Korrektur zu meinem Kommentar vom 19.11.2022:

      Statt „ein erneutes Verbot der NPD“ muß es natürlich heißen „ein erneutes Verbotsverfahren der NPD“. Denn ein Verbot der NPD gab es bislang bekanntlich nicht, nämlich weil das BVerfG nicht ideologisch, sondern rational urteilt!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Ohne die fleissigen Steuerzahler würde der gesamte Asylschwachsinn innert weniger Tagen kläglich zusammenbrachen.

  3. Spionageabwehr sagt:

    Bleibt nur noch ein „befreundeter“ Dienst
    Motiv dasselbe wie bei der Pipelinesprengung:
    Destabilisierung

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